Powerdynamo redonnes vie et
lumiere à vos anciennes

     

Excuses!
Guide d'installation seulement pour Système 71 17 799 00
en allemand existant.

Version 11.11.2010

 

IMPORTANT:

Merci de bien vouloir lire attentivement et intégralement ce guide avant de vous lancer dans l'installation ou d'effectuer des modifications. Faites attention aux instructions du systeme. 
Faites attention que les valeurs que nous vous donnons pour nos systèmes correspondent bien à votre moteur. Un mauvais réglage de l'avance peu détruire tout ou partie de votre moteur et même dans certains cas provoquer des blessures corporelles: retour de kick par exemple. Au premier démarrage, soyez prudent et n'hésitez pas à revoir le réglage de l'avance s'il vous semble inadéquat.

En tout cas, vérifier le bon montage du rotor, si il est trop bas, cela détruira forcément la bobine.
Au cas ou vous n'ayez pas les connaissances suffisantes faites appel à un professionnel. Vous y gagnerez en temps et en argent et ne risquerez pas de détruire le système voir même la moto.
Une mauvaise installation peut endommager le nouveau systeme ainsi que la moto.
ATTENTION: Nos systèmes électroniques peuvent ne pas être compatibles avec d'autres systèmes électroniques embarqués tel que allumages électroniques d'autres marques, portables, GPS etc. et de ce fait aucune responsabilité de notre part ne pourrait être engagé en cas d'éventuelles détériorations dus aux branchements avec nos systèmes.
La fonction de tachymètre éventuellement existantes ne peuvent pas être garantis. S'il vous plaît lire les instructions correspondantes!
Avant de commander un produit neuf de notre entreprise, nous vous invitons a consulter notre documentation (notament la rubrique "Vous avez reçu toutes ces pièces"), afin de savoir quelles sont les pieces qui le composent. Et si une piece souhaité n'est pas dans le pack, il faut la commander en supplément (c'est tres souvent l'extracteur).
Nous déclinons toutes responsabilités en cas d'anomalies ou autres dommages infligés au rotor suite a la mauvaise application de composants.

Si vous avez l'accès à Internet, vous pouvez consulter cette documentation en ligne. Avec cela, vous pouvez augmenter les images en cliquant dessus et vous recevez plus d'informations. Liste des systemes disponibles par le lien suivant: http://www.powerdynamo.biz


Les rotors sont tres sensibles aux chocs (par exemple pendant le transport). 
Nous vous prions de bien vouloir examiner lors de chaque installation la qualité des aimants. S'ils sont bons, ils ne doivent pas bouger lorsque vous les serrez avec vos doigts. En effet, il arrive parfois qu'un rotor soi défectueux a la suite d'un choc et dans ce cas, les aimants sont mal fixés. Et si c'est le cas, cela pourrait causer de grave dégats au systeme.
En plus, fait attention que les rotor n'ont pas ramasser quelques pieces metalliques (ecrous etc.) sur les aimants lors de la montage.
Vous devriez avoir reçu ces pieces:
  • Rotor
  • vormontierte Statoreinheit
  • Regler/Gleichrichter
  • Zündspule, Zündkabel
  • Batterie- & Abschaltkabel
  • Kabelbinder, Schrauben

ACHTUNG: Lassen Sie sich nicht vom Richtungspfeil auf dem Rotor verwirren - Ihr System wurde für Linkslauf (entgegen dem Uhrzeigersinn) entwickelt.

Pour le démontage du nouveau rotor n'utilisez que notre extracteur M27x1,25 (commandez-no.: 99 99 799 00 -Pas dans le volume de livraison!-) et rien d'autre.

ATTENTION: En cas de destruction des aimants du rotor la garantie ne jouera pas.


Stellen Sie sicher, dass Ihr Motorrad fest steht, vorzugsweise auf einer erhöhten Montageplattform steht und Sie guten Zugang zur Lichtmaschinenseite haben. Nehmen Sie Tank, Sitz, Batterie und Werkzeugbox ab - das macht den Einbau leichter. Entfernen Sie anschließend Kickstarter und Fußraste sodaß Sie ungehindert Zugang zur linken Motorseite haben.

Nehmen Sie den linken Motordeckel ab. Entfernen Sie ihr alte Lichtmaschine / Zündung. Diese Teile werden im neuen System nicht mehr benötigt, sollten aber evtl. aufgehoben werden, falls Sie irgendwann ihr Motorrad wieder "original" restaurieren wollen. Achten Sie dabei auf die Paßfeder auf der Kurbelwelle. Diese wird für das neue System nicht mehr benötigt, ist aber für das alte System unverzichtbar.

Um die neue Statoreinheit zu installieren, müssen Sie den Stator von der Grundplatte abschrauben. Merken Sie sich wie die Teile vormontiert sind. Führen Sie das Kabel durch eine falsche Öffnung, ist die Zündung um 120° verstellt.
Die Einheit wird geliefert, wie im Foto gezeigt.

Sie müssen die drei Schrauben lösen sodaß Sie den Stator ca. 1cm anheben können um Zugang zu den darunter befindlichen Befestigungslöcher zu erhalten.

Achten Sie darauf nicht die Lackisolierung der Spulen zu beschädigen.


Befestigen Sie nun die Grundplatte (mit lose daranhängendem Stator) am Motor wie im Bild gezeigt mit den 3 Schrauben M4. Beachten Sie dabei die Zündmarkierung (hier mit einem roten Kreis hervorgehoben), die später für die Rotormontage benötigt wird. Stecken Sie jetzt den Stator wieder auf der Grundplatte und schrauben ihn fest. Gehen Sie dabei äußerst vorsichtig vor und achten SIe darauf, daß der Stator gerade sitzt, sauber auf dem "Sitz" eingerastet ist und keine Kabel eingeklemmt sind.

Stecken Sie jetzt den Stator wieder auf der Grundplatte und schrauben ihn fest. Gehen Sie dabei äußerst vorsichtig vor und achten Sie darauf, daß der Stator gerade sitzt (ansonsten kann der sich drehende Rotor zu Schäden führen) und keine Kabel eingeklemmt sind.

Die Statorspule muß recht hart einrasten. Setzt Sie nur weich auf die Platte auf, ist mit großer Sicherheit ein Kabel darunter eingeklemmt (was zu Fehlfunktionen und zur Zerstörung der Anlage führen kann)!


Unglücklicherweise ist die Zündmarkierung nun nicht mehr sichtbar. Entweder Sie übertragen diese Markierung auf den Motorblock oder Sie merken sich einen markanten Punkt am Motor.

Bei diesem (ähnlichen) Motor könnte es die obere Kante der Strebe sein.


Sehen Sie sich den neuen Rotor an. Auf seinem Umfang finden Sie eine kleine eingepresste Strichmarkierung (hier weiß hervorgehoben). Das ist eine Zündeinstellmarke. Diese ist durch die Einpressung dauerhaft, aber eingebaut nicht immer gut zu sehen. Ein Nachziehen mit Faserstift ist daher eine gute Idee.

Entfernen Sie die Zündkerze und bringen Sie den Kolben in Zündposition. Das geht entweder indem Sie in den 4. Gang schalten und das Hinterrad drehen oder Sie stecken den neuen Rotor relativ lose auf die Kurbelwelle um diese damit zu drehen.

 

 

(Das Foto zeigt einen anderen Motor!)


Halten Sie die Zündposition der Welle und nehmen Sie den neuen Rotor vorsichtig wieder ab und stecken Sie ihn wieder so auf, daß die beiden Zündmarkierungen übereinander zu stehen kommen. Legen Sie die originale Unterlegscheibe unter und verschrauben Sie den Rotor mit der originalen Mutter. Sollten sich dabei Rotor oder/und Kolben/Kurbelwelle aus ihrer Position bewegen müssen Sie die gesamte Justage wiederholen.

Damit sind die Arbeiten am Motor erledigt. Schrauben Sie die Zündkerze wieder ein (und nehme Sie den evtl. eingelegten 4. Gang wieder raus).

Entfernen Sie die alte Zündspule und montieren Sie an ihrer Stelle die neue. (Entweder Sie packen sie zu den anderen alten Lichtmaschinenteilen oder entsorgen sie zusammen mit diesen. Für unser System wird sie nicht mehr benötigt!) Dazu befestigen Sie das mitgelieferte Zündkabel an der Spule und dann diese am Rahmen an der Stelle wo die alten Spule befestigt war.

Der neue Regler wird am besten mittels eines L-förmigen Bleches (nicht im Lieferumfang) an der Befestigung der Hupe angeschraubt.

Eine Batterie wird nicht mehr benötigt, es sei denn Sie wollen Licht und Hupe bei nichtlaufendem Motor betreiben. Dann müssen Sie aber unbedingt eine 12V-Batterie installieren.
Wenn Sie sich für den Betrieb ohne Batterie entscheiden, können Sie an deren Stelle die externen Teile unterbringen. Um das originale Aussehen zu bewahren, haben einige Kunden die Teile in einem leeren Batteriegehäuse untergebracht.

Bei Betrieb ohne Batterie sind folgende Änderungen empfehlenswert. Entfernen Sie den Gleichrichter vom Hauptschalter innerhalb des Scheinwerfergehäuses. Er wird nicht mehr benötigt, da der neue Regler diese Funktion jetzt übernimmt. Entfernen Sie das rote, das schwarze und (so vorhanden) das grüne Kabel, welche den original Magnetzünder mit dem Hauptschalter verbunden haben. Ziehen Sie am Hauptschalter ein Kabel vom Anschluß "B+" nach "A". Das weiße Kabel das bis jetzt die Verbindung zum Minuspol der Batterie herstellte wird auf Masse geschraubt. Verbinden Sie jetzt das rote Kabel des neuen Reglers mit "B+" und das blaue (Ausschalt-) Kabel der Zündspule mit "Rv" des Hauptschalters. Diese letzte Verbindung ermöglicht die Funktion der Motorabschaltung per Zündschlüssel.

Diese empfohlenen Modifikationen sind im nebenstehenden (geänderten) Schaltplan aufgezeichnet.


Connectez les pièces comme indiqué dans le schéma de câblage respectif!
Pour notre DC régulateur de standard (95 22 699 06), utiliser le schéma électrique 71ik12:
Pour notre DC régulateur avec condensateur interne (73 00 799 50), utiliser le schéma électrique 71ik_102:

*

La prise n'est pas monté en bout des câbles de manière à faciliter leur passage. Lorsque ceux-ci sont installés il vous faut alors les encliqueter dans la prise, ne vous trompez pas, prenez votre temps: le rouge va sur le rouge et le blanc sur le blanc. Une fois encliquetées les prises ne sont que difficilement demontable. C'est pourquoi vous devez d'abord faire passer vos fils avant de mettre les prises au bout. Ensuite...
 

... prenez la fiche femelle en plastique de la bobine avec les fils de couleurs rouge et blanc.

Encliquetez celle-ci avec les deux fiches mâles du stator (rouge et blanc). Attention à bien pousser jusqu'à entendre un déclic avec l'embout en plastique et soyez aussi bien attentif à la couleur des câbles:

  • le rouge avec le rouge
  • le blanc avec le blanc
 

Si vous voulez ou devez à nouveau séparer les fiches, utilisez, dans le meilleur des cas, un trombonne de bureau pour appuyer sur la pate de la fiche afin de la libérer de son embout en plastique.

 

Le câble marron avec cosse ronde, plate, est relié à la masse de la bobine, sans cette connexion le système ne fonctionne pas.

* Connexion de l'alternateur Powerdynamo au circuit d'éclairage (via régulateur):
  Les 2 cables noirs venant du alternateur portent la tension pour l'éclairage, klaxon, clignotants etc. Ils n'ont rien à voir avec l'allumage.

Cette tension (quelque chose entre 10 et 50 volts AC) doit cependant être stabilisé (réglementé) et dans la plupart des utilisations rectifié en courant continu (DC), car il est tout d'abord un courant alternatif (AC).

Pour cela, nous vous proposons 2 régulateurs différents:

  Attention: Toute confusion entre plus et la masse (avec les versions DC) conduit à la destruction immédiate du régulateur. Cela ne constitue pas un cas de garantie, car c'est négligence! On peut reconnaître un regulateur brûlés par sa odeur forte.

*

Variante 1: avec DC régulateur standard (95 22 699 06), utiliser le schéma électrique 71ik12:

*

Le régulateur/redresseur possède une prise 6 broches dont une libre. On a ajouté un boitier femelle dans lequel, on doit introduire les câbles suivants.
  Les deux câbles noirs venant du nouvel  alternateur...

...viennent aux bornes 1 et 4 du nouveau régulateur. Peu importe quel câble va sur quelle borne puisque nous sommes sous un courant alternatif.

  Le nouveau câble marron avec cosse plate ronde...

...relie la borne 3 du nouveau régulateur avec le moins (-) de la batterie, reliée à une très bonne masse. Cela est très important, il ne faut pas inverser les pôles!

 

Le nouveau câble rouge avec cosse plate ronde...

...relie la borne 5 du nouveau régulateur avec le plus (+) de la batterie et/ou le fusible (8A) à installer entre la batterie et le faisceau de la moto. (motos allemandes: borne 51)  

  Vérifiez bien qu'une protection de 8A est bien utilisée entre la batterie et les bornes. A l'origine, se trouve au niveau de l'interrupteur d'allumage une protection de 6V, donc pensez bien à la modifier s'il vous plait.
 

Le câble vert/rouge du nouveau régulateur sur la broche 6...

Information:
Avant novembre 2007, le fil n'est pas sur la prise mais sort séparé du régulateur.

...est pour le contrôle de la charge. Naturellement, il n'est utilisé qu'avec une batterie, sans batterie,il n'est pas branché. Il n'est pas absolulent nécessaire de le brancher. 

* Variante 2: avec DC régulateur qui a condensateur interne (73 00 799 50), utiliser le schéma électrique 71ik_102:
 

 

  • les 2 cables noir (sw) les sont l'entrée d'alimentation de l'alternateur (comme c'est le AC, il n'est pas d'importance quel noir où)
  • le fil rouge (rt) est la sortie 12V DC plus
  • le  fil brun (br) est la masse, connecté en interne à la boite
*

Reste le câble bleu/blanc de la bobine, qui est le câble de coupure

Information:
si vous constatez un problème d'allumage, regardez en premier ce fameux câble bleu/blanc. Déconnectez-le et vous devriez toujours pouvoir rouler sans problème. (cf aide-technique)

Quand la masse est connectée, l'allumage ne fonctionne pas.

Nous mettons cette variante de circuit en place sur les véhicules qui ont déjà eu un allumage par magnéto et qui ont eu un fil d'arrêt moteur ver la masse.

Ces véhicules possèdent un contact qui lorsqu'il est sur la position "OFF" et connecté à la masse. Avec ce contact, le câble bleu/blanc sera donc activé. De ce fait, le système fonctionnera comme auparavant.

* Le câble à haute-tension...

Pensez, surtout, à ne pas utiliser de câbles de type "Nology" (Hot wire). Ceux-ci ne sont pas compatibles avec notre dynamo et vous risqueriez d'endommager le système.

... enboitez-le dans la bobine après avoir mis le capuchon en caoutchouc. N'utilisez que le câble fourni, n'allez pas utilisez d'anciens câbles ou des "super câbles fortes puissance".
  Profitez en pour changer la bougie et l' antiparasite (0 à 2kOhm max). C'est peut être à cause de cela qu´il peut y avoir des soucis au niveau des fiches, de la bougie ou des câbles. N'utilisez jamais de bougies avec une résistance d'antiparasitage supérieure. NGK (par exemple) propose dans ce cas, des bougies d'allumage codées "R" (R pour Resistor).

*

Enfin avant de démarrer, tout contrôler calmement et posément en s'aidant du schéma électrique. Pensez aussi à passer les lampes à incandescence de 6 à 12 Volt. Le klaxon peut rester à 6V. Pensez aussi maintenant que vous avez besoin d'une batterie de 12V.

Si le montage ne fonctionne pas, vous pouvez vous référez à l'aide technique. Sachez que dans la plupart des cas, les problèmes que vous pouvez rencontrer sont liés à un disfonctionnement du câble bleu/blanc.

* IMPORTANT: S'il vous plait, faites attention à l'état du vilbrequin, il se peut que l'arbre ait un peu rétressi et dans ce cas, le rotor peut alors s'appuyer sur la bobine ce qui créé un contact et ammène donc à la destruction du stator et du système d'allumage. Plus d'info ici!
 

Informations importantes liées a la sécurité en entreprise

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Merci de bien vouloir observer et respecter les consignes de sécurité prescrites par le fabriquant de moto ainsi que celles liées à la sécurité en entreprise.

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Les systèmes d'allumage génèrent de la haute tension. Avec nos bobines une tension de 40.000 volts est atteinte. C'est pourquoi en cas de conditions défavorables cela peu provoquer non seulement des brûlures électriques mais aussi des problèmes cardiaques, c'est pourquoi il est toujours recommande d'être suffisamment éloigne de l'électrode et des câbles hautes tensions et en cas d'essai de toujours veiller a ce que la bougies soit bien relie a la masse de manière a évacuer le courant. 

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Après l'installation, vérifiez bien que tous les éléments du stator sont bien serrés. Si ce n'est pas le cas, les pièces vont vibrer libre et endommager l'ensemble. Lors du prémontage, nous posons simplement les vis, aucun serrage n'est effectué.

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Avant d'incriminer l'allumage penser a contrôler tout le reste. Toutes nos pièces sont contrôlé avant l'envoi. N'essayez en aucun cas de mesurer une quelconque tension sur la bobine vous ne feriez que détruire ou bien l'appareil ou bien l'allumage. Prenez particulièrement attention a réaliser une bonne masse.

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Si vous avez un dispositif avec la bobine d'allumage double, faites attention à certaines particularités de cette bobine. L'allumage ne fonctionne correctement que si les deux bougies sont bien connectées aux bobines. On ne peut donc pas déconnecter une bougie pour tester. Si cela est vraiment nécessaire, lorsque vous testez une partie, il faut que l'autre soit reliée à la masse. Et là, on constate que le circuit est comme une bobine d'allumage avec une seule sortie (cf en haut). Si sur une partie, le courant électrique ne passe pas, plus rien ne va et le système cherchera la masse au plus près. Et dans ce cas, vous crâmez votre bobine d'allumage. D'où la nécessité d'avoir deux bobines, deux sorties et deux bougies.

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Ne pensez surtout pas que l'étincelle est faible, plus l'allumage et les bougies sont bonnes plus l'étincelle est fine et bien bleue. Les allumages classiques ne donnent avec 10.000 volt que très peu d'énergie et une étincelle jaune et épaisse, l'allumage électronique avec 40.000 volts donne une étincelle fine et dense. L'unité rotor doit atteindre une certaine vitesse avant de produire une étincelle, c'est pourquoi une rotation lente (action du kick a la main) ne produit pas d'étincelle.

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Ne jamais faire de soudage à l'arc électrique sur la moto sans débrancher complètement toutes les pièces contenant des semi-conducteurs (bobine d'allumage, régulateur, l'avance) le stator et le rotor ne doit pas être décollé.

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Le système électronique est sensible à l'inversion des pôles. C'est pourquoi il est impératif de toujours vérifier après usage, que les fils et raccords à la batterie sont correctes. L'inversion des pôles et les courts-circuits détruisent le régulateur et la parties d'allumage. La règle veut que l'on câble les fils couleur par couleur. Il ne faut pas mélanger. Et s'il y a des exeptions, elles seront mentionnées dans le guide d'instructions.

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Lors du montage du rotor, faites bien attention à ne pas endommager les aimants. Evitez aussi les chocs directs avec le rotor. Lors du transport, ne mettez jamais le stator dans le rotor afin d'éviter tout endommagements. Vous pouvez consulter conditions d'expédition.

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N'utilisez pas un antiparasite avec une résistance supérieure à 5kOhm. Pensez aussi qu'un antiparasite vieux et usé voit sa résistance augmenter. Si un moteur ne démarre qu'à froid, il y a de grandes chances que ce soit justement l'antiparasite qui est défectueux. Et afin d'éviter tout problème avec l'antiparasite, nous vous déconseillons fortement d'utiliser un câble condensateur (par exemple Nology).

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Pensez toujours aussi à lubrifier légèrement le rotor pour ne pas qu'il rouille. Ce n'est pas grave mais c'est moins esthétique.

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N'utilisez jamais un extracteur à griffe ou un marteau pour enlever le rotor. Cela peut abîmer et décoller les aimants. Vous devez seulement utiliser un extracteur à visser M27x1.25 (cf guide d'installation).

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Si vous n'utilisez pas votre moto pendant un certains temps, pensez à enlever la batterie afin d'éviter qu'elle ne se décharge. Malgrès tout, vous pourrez constater qu'elle s'est tout de même un peu déchargée, mais c'est normal.

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Suivez tout ces conseils mais ne vous laissez pas démoraliser. Des milliers de client utilisent déjà nos allumages sans problèmes.

Pour le plaisir de conduire!