Powerdynamo redonnes vie et
lumiere à vos anciennes

     

Excuses!
Guide d'installation seulement pour Systeme 70 29 799 00
en allemand existant.

Version 25.03.2010

 

IMPORTANT:

Merci de bien vouloir lire attentivement et intégralement ce guide avant de vous lancer dans l'installation ou d'effectuer des modifications. Faites attention aux instructions du systeme. 
Faites attention que les valeurs que nous vous donnons pour nos systèmes correspondent bien à votre moteur. Un mauvais réglage de l'avance peu détruire tout ou partie de votre moteur et même dans certains cas provoquer des blessures corporelles: retour de kick par exemple. Au premier démarrage, soyez prudent et n'hésitez pas à revoir le réglage de l'avance s'il vous semble inadéquat.

En tout cas, vérifier le bon montage du rotor, si il est trop bas, cela détruira forcément la bobine.
Au cas ou vous n'ayez pas les connaissances suffisantes faites appel à un professionnel. Vous y gagnerez en temps et en argent et ne risquerez pas de détruire le système voir même la moto.
Une mauvaise installation peut endommager le nouveau systeme ainsi que la moto.
ATTENTION: Nos systèmes électroniques peuvent ne pas être compatibles avec d'autres systèmes électroniques embarqués tel que allumages électroniques d'autres marques, portables, GPS etc. et de ce fait aucune responsabilité de notre part ne pourrait être engagé en cas d'éventuelles détériorations dus aux branchements avec nos systèmes.
La fonction de tachymètre éventuellement existantes ne peuvent pas être garantis. S'il vous plaît lire les instructions correspondantes!
Avant de commander un produit neuf de notre entreprise, nous vous invitons a consulter notre documentation (notament la rubrique "Vous avez reçu toutes ces pièces"), afin de savoir quelles sont les pieces qui le composent. Et si une piece souhaité n'est pas dans le pack, il faut la commander en supplément (c'est tres souvent l'extracteur).
Nous déclinons toutes responsabilités en cas d'anomalies ou autres dommages infligés au rotor suite a la mauvaise application de composants.

Si vous avez l'accès à Internet, vous pouvez consulter cette documentation en ligne. Avec cela, vous pouvez augmenter les images en cliquant dessus et vous recevez plus d'informations. Liste des systemes disponibles par le lien suivant: http://www.powerdynamo.biz


Les rotors sont tres sensibles aux chocs (par exemple pendant le transport). 
Nous vous prions de bien vouloir examiner lors de chaque installation la qualité des aimants. S'ils sont bons, ils ne doivent pas bouger lorsque vous les serrez avec vos doigts. En effet, il arrive parfois qu'un rotor soi défectueux a la suite d'un choc et dans ce cas, les aimants sont mal fixés. Et si c'est le cas, cela pourrait causer de grave dégats au systeme.
En plus, fait attention que les rotor n'ont pas ramasser quelques pieces metalliques (ecrous etc.) sur les aimants lors de la montage.

Vous devriez avoir reçu ces pieces!

Beachten Sie, dass der Spulenkörper nur lose auf der Grundplatte angeschraubt ist, da Sie diesen zur Montage am Kurbelgehäuse nochmals entfernen müssen (Sie bekommen sonst die Befestigungsschrauben nicht montiert).

Um den alten Rotor zu lösen benötigen Sie eine Abziehschraube M10x90 (piece-no.: 89 99 026 -Pas dans le volume de livraison!-).
Pour le démontage du nouveau rotor n'utilisez que notre extracteur M 27x1,25 (piece-no.: 99 99 799 00 -Pas dans le volume de livraison!-) et rien d'autre.

ATTENTION: En cas de destruction des aimants du rotor la garantie ne jouera pas.


Hinweise zur alten Verkabelung:
Die Erfahrung zeigt, daß im Laufe der Zeit an nahezu jedem Motorrad Veränderungen an der Elektrik vorgenommen wurden. Im Ergebnis dessen sind die Kabelfarben, ja selbst elektrische Verbindungen oder Teile als solche oft nicht mehr mit dem Original identisch und können daher von dem, was wir hier beschreiben abweichen. Im Zweifel sehen Sie sich bitte einen Originalschaltplan an.

Stellen Sie sicher, dass Ihre RT fest auf dem Ständer steht, vorzugsweise auf einer erhöhten Montageplattform, und dass Sie guten Zugang zur Lichtmaschinenseite des Motors haben.

Klemmen Sie die Batterie ab und nehmen Sie diese aus dem Motorrad heraus. Verabschieden Sie sich bitte an dieser Stelle von dem guten Stück, denn Sie benötigen ab jetzt eine Batterie 12 Volt oder Sie fahren ganz ohne Batterie. Die Anlage lässt das zu.

Ersetzen Sie an dieser Stelle gleich alle 6 Volt Glühlampen durch 12 Volt Lampen. Die Hupe kann auf 6 Volt bleiben.

Entscheiden Sie sich, welche Methode der Zündabschaltung zu nutzen möchten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, jede mit ihren Vor- und Nachteilen. Wir haben die Relaisoption vormontiert.
 

Relaisoption (als Standard geliefert)
Vorteil: Diese Option gestattet die Nutzung des Zündschlosses wie gehabt. Es ändert sich nichts in der Bedienung des Motorrades.
Nachteil: Sie können die Anlage nicht ohne Batterie nutzen (wobei Sie im Notfall durchaus ohne Fahren können, nur die Zündabschaltung dann nicht geht).
 
Position 5 Option
Vorteil: Das Motorrad kann völlig ohne Batterie gefahren werden. Ein Plus vor allem für Oldtimer, die selten gefahren werden.
Nachteil: Die Zündung ist nicht normal über die Ein/Aus-Stellung des Zündschlosses abschaltbar und das Fahrzeug kann auch ohne Zündschlüssel angekickt werden. Die Abschaltung erfolgt durch kurzzeitiges Schalten des Zündschlosses auf Position 5 (vormals Anschiebeposition).
 
Stoppschaltermethode
Vorteil: Das Motorrad kann ohne Batterie gefahren werden. Es gibt kein Relais welches versagen könnte.
Nachteil: Sie müssen einen zusätzlichen Stoppschalter, vorzugsweise am Lenker anbringen. 
Trick: Man kann den Lichthupenknopf als Killschalter umfunktionieren.

Entfernen Sie die alte Lichtmaschine, den Regler und die Zündspule.

Nehmen Sie die Paßfeder (Paßstift) auf dem Konus der Kurbelwelle mit einer Zange ab. Sie wird nicht mehr benötigt und stört jetzt. Bitte nicht vergessen, sonst müssen Sie die Lima später noch einmal herausnehmen.


Falls sich am Lichtmaschinensitz rechts oben noch der Arretierstift befindet, entfernen Sie auch diesen bitte (mit einer Zange abziehen oder abschneiden), sonst passt die Lima nicht in das Gehäuse.

 

 

 

(Foto zeigt anderen Motor!)


Sehen Sie sich die Aluminiumgrundplatte des Stators an. Sie werden dort, etwas links vom Kabeldurchgang eine kleine halbrunde Kerbe am Umfang finden.

Das ist eine Zündmarkierung.
Achtung: diese ist nur gültig bei Kabeldurchgang wie hier gezeigt und verschiebt sich sonst um 120 Grad in Uhrzeigerrichtung.


Bitte nehmen Sie auf keinen Fall mechanische Veränderungen am Motorgehäuse vor. Lassen Sie auch keinesfalls den Stahlring weg, auch wenn Sie kurzzeitig (und garantiert fälschlich) der Meinung sein sollten Sie müssten dies tun, um die Grundplatte aufzusetzen.

Sie sitzen dabei dem Irrtum auf, die Platte ganz auf den Boden setzen zu müssen. Sie muss aber, wie die alte Lima auch, in der weiter oben gelegenen Halterung sitzen.


Entfernen Sie die 3 Schrauben, die den Stator auf seiner Grundplatte halten und ziehen Sie ihn etwas von der Platte weg (1cm), so daß Sie Zugang zu den Befestigungslöchern darunter erhalten. Achten Sie darauf, die Lackisolierung der Spulendrähte nicht zu beschädigen.

Setzen Sie die aus 2 Teilen (dem Stahlring und der Aluplatte) bestehende Statorplatte auf dem Motorblock und verschrauben Sie diese dort mit den beiden Senkkopfschrauben M5. Die beiden Durchbrüche zeigen dabei nach unten. Es ist gleichgültig welches der beiden Lochpaare Sie zum Verschrauben benutzen.


Setzen Sie die Statorspule wieder auf die Grundplatte. Die Spule muss dort recht hart einrasten. Setzt Sie nur weich auf die Platte auf, ist mit großer Sicherheit ein Kabel darunter eingeklemmt!

Stellen Sie sicher, daß der Stator gerade auf der Platte sitzt und keine Kabel eingeklemmt sind - ansonsten kommt es zur Zerstörung der Anlage oder zumindest Fehlfunktionen.

Die dicke schwarze Spule muss dabei in Fahrtrichtung zeigen. Die Zündmarkierung des Statorträgers muß in Höhe der markierten Strebe sein. Diese läßt sich auch zur Zündungseinstellung verwenden.


Sehen Sie sich jetzt den Rotor an, auf seinem Außenumfang finden Sie eine kleine Markierung (gekerbte Linie). Hier auf dem Bild zur besseren Erkennbarkeit weiß hervorgehoben.

Es ist eventuell eine gute Idee diese Linie mit einem Faserschreiber deutlicher zu machen, um sie dann am Motor besser sehen zu können. Auch das ist eine Zündmarkierung.


Entfernen Sie die Zündkerze und bringen Sie den Kolben in Zündposition. Konsultieren Sie dazu ihr DKW Handbuch. Da das Ganze per Kickstarter kompliziert ist, setzen Sie  den neuen Rotor locker auf den Kurbelwellenstumpf um ihn zum Drehen der Kurbelwelle zu nutzen.

Ist die Zündposition gefunden, ziehen Sie den Rotor wieder vorsichtig ab (dabei nicht die Position der Kurbelwelle ändern!) und setzen ihn wieder so auf, daß die  kleine Strichmarkierung des Rotors an der Markierung der Grundplatte (in Höhe der o.g. Strebe) steht.

Am Besten nach Abschluß der Installation die Zündung mit einem Stroboskop überprüfen.


In dieser Position verschrauben sie den Rotor mit der Schraube M7 sicher. Vergessen sie bitte nicht die Unterlegscheibe. Zum erneuten Lösen des Rotors verwenden Sie einen Abzieher M27x1,25.

Prüfen Sie zudem, daß der Rotor nach unten zur Grundplatte frei läuft und nicht auf dieser schleift.


Befestigen Sie die neue Zündspule an einem geeigneten Ort, vorzugsweise unter dem Tank, z.B. an dem Halter dort.

Das kann z.B. auch in einem Seitenkasten sein.

Lassen Sie dabei zunächst eine der beiden Schrauben locker, Hier kommt ein Massekabel hin.


Befestigen Sie den Regler/Gleichrichter und das Relais an einem geeigneten Ort, z.B. neben der Batterie im Seitenkasten.

Connectez les pièces comme indiqué dans le schéma de câblage respectif!
Pour notre DC régulateur de standard (95 22 699 06), utiliser le schéma électrique 71ir12:
Pour notre DC régulateur avec condensateur interne (73 00 799 50), utiliser le additionnel schéma électrique reg_102:

*

La prise n'est pas monté en bout des câbles de manière à faciliter leur passage. Lorsque ceux-ci sont installés il vous faut alors les encliqueter dans la prise, ne vous trompez pas, prenez votre temps: le rouge va sur le rouge et le blanc sur le blanc. Une fois encliquetées les prises ne sont que difficilement demontable. C'est pourquoi vous devez d'abord faire passer vos fils avant de mettre les prises au bout. Ensuite ...
 

... prenez la fiche femelle en plastique de la bobine avec les fils de couleurs rouge et blanc.

Encliquetez celle-ci avec les deux fiches mâles du stator (rouge et blanc). Attention à bien pousser jusqu'à entendre un déclic avec l'embout en plastique et soyez aussi bien attentif à la couleur des câbles:

  • le rouge avec le rouge
  • le blanc avec le blanc
 

Si vous voulez ou devez à nouveau séparer les fiches, utilisez, dans le meilleur des cas, un trombonne de bureau pour appuyer sur la pate de la fiche afin de la libérer de son embout en plastique.

 

Le câble marron avec cosse  ronde, plate, est relié à la masse de la bobine, sans cette connexion le système ne fonctionne pas.

* Connexion de l'alternateur Powerdynamo au circuit d'éclairage (via régulateur):
  Les 2 cables noirs venant du alternateur portent la tension pour l'éclairage, klaxon, clignotants etc. Ils n'ont rien à voir avec l'allumage.

Cette tension (quelque chose entre 10 et 50 volts AC) doit cependant être stabilisé (réglementé) et dans la plupart des utilisations rectifié en courant continu (DC), car il est tout d'abord un courant alternatif (AC).

Pour cela, nous vous proposons 2 régulateurs différents:

  Attention: Toute confusion entre plus et la masse (avec les versions DC) conduit à la destruction immédiate du régulateur. Cela ne constitue pas un cas de garantie, car c'est négligence! On peut reconnaître un regulateur brûlés par sa odeur forte.

*

Variante 1: avec DC régulateur standard (95 22 699 06), utiliser le schéma électrique 71ir12:

*

Le régulateur/redresseur possède une prise 6 broches dont une libre. On a ajouté un boitier femelle dans lequel, on doit introduire les câbles suivants:
  Les deux câbles noirs venant du nouvel  alternateur ...

... viennent aux bornes 1 et 4 du nouveau régulateur. Peu importe quel câble va sur quelle borne puisque nous sommes sous un courant alternatif.

  Le nouveau câble marron avec cosse plate ronde ...

... relie la borne 3 du nouveau régulateur avec le moins (-) de la batterie, reliée à une très bonne masse. Cela est très important, il ne faut pas inverser les pôles!

 

Le nouveau câble rouge avec cosse plate ronde ...

... relie la borne 5 du nouveau régulateur avec le plus (+) de la batterie et/ou le fusible (8A) à installer entre la batterie et le faisceau de la moto (motos allemandes: borne 51).

  Vérifiez bien qu'une protection de 8A est bien utilisée entre la batterie et les bornes. A l'origine, se trouve au niveau de l'interrupteur d'allumage une protection de 6V, donc pensez bien à la modifier s'il vous plait.
 

Le câble vert/rouge du nouveau régulateur sur la broche 6 ...

Information:
Avant novembre 2007, le fil n'est pas sur la prise mais sort séparé du régulateur.

... est pour le contrôle de la charge. Naturellement, il n'est utilisé qu'avec une batterie, sans batterie, il n'est pas branché. Il n'est pas absolulent nécessaire de le brancher. 

* Variante 2: avec DC régulateur qui a condensateur interne (73 00 799 50), utiliser le additionnel schéma électrique reg_102:
 

 

  • les 2 cables noir (sw) les sont l'entrée d'alimentation de l'alternateur (comme c'est le AC, il n'est pas d'importance quel noir où)
  • le fil rouge (rt) est la sortie 12V DC plus
  • le  fil brun (br) est la masse, connecté en interne à la boite
*

Reste le câble bleu/blanc de la bobine, qui est le câble de coupure.

S'il est connecté à la masse, l'allumage ne démarre pas!

Remarque:
Si vous constatez un problème d'allumage, regardez en premier ce fameux câble bleu/blanc. Déconnectez-le et vous devriez toujours pouvoir rouler sans problème (cf aide-technique).

Conduire sans batterie:
Le relais n'est pas monté. Le fil bleu/blanc de la bobine doit être relié par l'intermédiaire d'un interrupteur (bouton poussoir) à la masse, par exemple au guidon.

Variante de la batterie:
Posez le câble brun du relais avec la cosse plate ronde sur la masse. Branchez le long câble noir sur une borne qui a du courant lorsque l'interrupteur d'allumage est en position marche (sur les motos allemandes 15 ou 54). Connectez le fil bleu (venant de la borne 30 du relais) au câble bleu/blanc de la bobine. Il se peut que la batterie tombe en panne, il suffit juste alors de déconnecter ce fil bleu/blanc pour que la moto redémarre (mais vous ne pourrez plus arrêter la moto).

 
Branchement du relais:

  • Le fil marron avec la cosse plate ronde arrivant des bornes 87 a et 86 va a la masse.
  • Le fil noir de la borne 85 va a la borne 15 du contacteur a clef.
  • Le fil bleu de la borne 30 du relais est relie au fil bleu de la bobine.
* Le câble à haute-tension ...

Pensez, surtout, à ne pas utiliser de câbles de type "Nology" (Hot wire). Ceux-ci ne sont pas compatibles avec notre dynamo et vous risqueriez d'endommager le système.

... enboitez-le dans la bobine après avoir mis le capuchon en caoutchouc. N'utilisez que le câble fourni, n'allez pas utilisez d'anciens câbles ou des "super câbles fortes puissance".
  Profitez en pour changer la bougie et l'antiparasite (0 à 2kOhm max). C'est peut être à cause de cela qu'il peut y avoir des soucis au niveau des fiches, de la bougie ou des câbles. N'utilisez jamais de bougies avec une résistance d'antiparasitage supérieure. NGK (par exemple) propose dans ce cas, des bougies d'allumage codées "R" (R pour Resistor).

*

Enfin avant de démarrer, tout contrôler calmement et posément en s'aidant du schéma électrique. Pensez aussi à passer les lampes à incandescence de 6 à 12 Volt. Le klaxon peut rester à 6V. Pensez aussi maintenant que vous avez besoin d'une batterie de 12V (ou rouler sans batterie).

Si le montage ne fonctionne pas, vous pouvez vous référez à l'aide technique. Sachez que dans la plupart des cas, les problèmes que vous pouvez rencontrer sont liés à un disfonctionnement du câble bleu/blanc.

* IMPORTANT: S'il vous plait, faites attention à l'état du vilbrequin, il se peut que l'arbre ait un peu rétressi et dans ce cas, le rotor peut alors s'appuyer sur la bobine ce qui créé un contact et ammène donc à la destruction du stator et du système d'allumage. Plus d'info ici!
 

Informations importantes liées a la sécurité en entreprise

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Merci de bien vouloir observer et respecter les consignes de sécurité prescrites par le fabriquant de moto ainsi que celles liées à la sécurité en entreprise.

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Les systèmes d'allumage génèrent de la haute tension. Avec nos bobines une tension de 40.000 volts est atteinte. C'est pourquoi en cas de conditions défavorables cela peu provoquer non seulement des brûlures électriques mais aussi des problèmes cardiaques, c'est pourquoi il est toujours recommande d'être suffisamment éloigne de l'électrode et des câbles hautes tensions et en cas d'essai de toujours veiller a ce que la bougies soit bien relie a la masse de manière a évacuer le courant. 

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Après l'installation, vérifiez bien que tous les éléments du stator sont bien serrés. Si ce n'est pas le cas, les pièces vont vibrer libre et endommager l'ensemble. Lors du prémontage, nous posons simplement les vis, aucun serrage n'est effectué.

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Avant d'incriminer l'allumage penser a contrôler tout le reste. Toutes nos pièces sont contrôlé avant l'envoi. N'essayez en aucun cas de mesurer une quelconque tension sur la bobine vous ne feriez que détruire ou bien l'appareil ou bien l'allumage. Prenez particulièrement attention a réaliser une bonne masse.

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Si vous avez un dispositif avec la bobine d'allumage double, faites attention à certaines particularités de cette bobine. L'allumage ne fonctionne correctement que si les deux bougies sont bien connectées aux bobines. On ne peut donc pas déconnecter une bougie pour tester. Si cela est vraiment nécessaire, lorsque vous testez une partie, il faut que l'autre soit reliée à la masse. Et là, on constate que le circuit est comme une bobine d'allumage avec une seule sortie (cf en haut). Si sur une partie, le courant électrique ne passe pas, plus rien ne va et le système cherchera la masse au plus près. Et dans ce cas, vous crâmez votre bobine d'allumage. D'où la nécessité d'avoir deux bobines, deux sorties et deux bougies.

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Ne pensez surtout pas que l'étincelle est faible, plus l'allumage et les bougies sont bonnes plus l'étincelle est fine et bien bleue. Les allumages classiques ne donnent avec 10.000 volt que très peu d'énergie et une étincelle jaune et épaisse, l'allumage électronique avec 40.000 volts donne une étincelle fine et dense. L'unité rotor doit atteindre une certaine vitesse avant de produire une étincelle, c'est pourquoi une rotation lente (action du kick a la main) ne produit pas d'étincelle.

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Ne jamais faire de soudage à l'arc électrique sur la moto sans débrancher complètement toutes les pièces contenant des semi-conducteurs (bobine d'allumage, régulateur, l'avance) le stator et le rotor ne doit pas être décollé.

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Le système électronique est sensible à l'inversion des pôles. C'est pourquoi il est impératif de toujours vérifier après usage, que les fils et raccords à la batterie sont correctes. L'inversion des pôles et les courts-circuits détruisent le régulateur et la parties d'allumage. La règle veut que l'on câble les fils couleur par couleur. Il ne faut pas mélanger. Et s'il y a des exeptions, elles seront mentionnées dans le guide d'instructions.

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Lors du montage du rotor, faites bien attention à ne pas endommager les aimants. Evitez aussi les chocs directs avec le rotor. Lors du transport, ne mettez jamais le stator dans le rotor afin d'éviter tout endommagements. Vous pouvez consulter conditions d'expédition.

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N'utilisez pas un antiparasite avec une résistance supérieure à 5kOhm. Pensez aussi qu'un antiparasite vieux et usé voit sa résistance augmenter. Si un moteur ne démarre qu'à froid, il y a de grandes chances que ce soit justement l'antiparasite qui est défectueux. Et afin d'éviter tout problème avec l'antiparasite, nous vous déconseillons fortement d'utiliser un câble condensateur (par exemple Nology).

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Pensez toujours aussi à lubrifier légèrement le rotor pour ne pas qu'il rouille. Ce n'est pas grave mais c'est moins esthétique.

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N'utilisez jamais un extracteur à griffe ou un marteau pour enlever le rotor. Cela peut abîmer et décoller les aimants. Vous devez seulement utiliser un extracteur à visser M27x1.25 (cf guide d'installation).

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Si vous n'utilisez pas votre moto pendant un certains temps, pensez à enlever la batterie afin d'éviter qu'elle ne se décharge. Malgrès tout, vous pourrez constater qu'elle s'est tout de même un peu déchargée, mais c'est normal.

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Suivez tout ces conseils mais ne vous laissez pas démoraliser. Des milliers de client utilisent déjà nos allumages sans problèmes.

Pour le plaisir de conduire!