Powerdynamo redonnes vie et
lumiere à vos anciennes

        

Excuses!
Guide d'installation seulement pour Système 70 63 799 00
en allemand existant.

Version 10.02.2010

 

IMPORTANT:

Merci de bien vouloir lire attentivement et intégralement ce guide avant de vous lancer dans l'installation ou d'effectuer des modifications. Faites attention aux instructions du systeme. 
Faites attention que les valeurs que nous vous donnons pour nos systèmes correspondent bien à votre moteur. Un mauvais réglage de l'avance peu détruire tout ou partie de votre moteur et même dans certains cas provoquer des blessures corporelles: retour de kick par exemple. Au premier démarrage, soyez prudent et n'hésitez pas à revoir le réglage de l'avance s'il vous semble inadéquat.

En tout cas, vérifier le bon montage du rotor, si il est trop bas, cela détruira forcément la bobine.
Au cas ou vous n'ayez pas les connaissances suffisantes faites appel à un professionnel. Vous y gagnerez en temps et en argent et ne risquerez pas de détruire le système voir même la moto.
Une mauvaise installation peut endommager le nouveau systeme ainsi que la moto.
ATTENTION: Nos systèmes électroniques peuvent ne pas être compatibles avec d'autres systèmes électroniques embarqués tel que allumages électroniques d'autres marques, portables, GPS etc. et de ce fait aucune responsabilité de notre part ne pourrait être engagé en cas d'éventuelles détériorations dus aux branchements avec nos systèmes.
La fonction de tachymètre éventuellement existantes ne peuvent pas être garantis. S'il vous plaît lire les instructions correspondantes!
Avant de commander un produit neuf de notre entreprise, nous vous invitons a consulter notre documentation (notament la rubrique "Vous avez reçu toutes ces pièces"), afin de savoir quelles sont les pieces qui le composent. Et si une piece souhaité n'est pas dans le pack, il faut la commander en supplément (c'est tres souvent l'extracteur).
Nous déclinons toutes responsabilités en cas d'anomalies ou autres dommages infligés au rotor suite a la mauvaise application de composants.

Si vous avez l'accès à Internet, vous pouvez consulter cette documentation en ligne. Avec cela, vous pouvez augmenter les images en cliquant dessus et vous recevez plus d'informations. Liste des systemes disponibles par le lien suivant: http://www.powerdynamo.biz


Les rotors sont tres sensibles aux chocs (par exemple pendant le transport). 
Nous vous prions de bien vouloir examiner lors de chaque installation la qualité des aimants. S'ils sont bons, ils ne doivent pas bouger lorsque vous les serrez avec vos doigts. En effet, il arrive parfois qu'un rotor soi défectueux a la suite d'un choc et dans ce cas, les aimants sont mal fixés. Et si c'est le cas, cela pourrait causer de grave dégats au systeme.
En plus, fait attention que les rotor n'ont pas ramasser quelques pieces metalliques (ecrous etc.) sur les aimants lors de la montage.
Vous devriez avoir reçu ces pieces!

Entfernen Sie die alte Lichtmaschine / Zündung komplett. Lösen Sie das Stromkabel. Entfernen Sie den Kontakthalter (Bakelit) des Zündkabels.

Entfernen Sie die Paßfeder auf dem Kurbelwellenstumpf. Diese wird nicht mehr benötigt. Sie hatte keine Haltefunktion, sondern sollte nur zur richtigen Zündeinstellung führen, die bei dem neuen System anders bewirkt wird.


Setzen Sie die eine Schraube M5x25 (im Lieferumfang) von innen nach außen in den früheren Stromausgang und verschrauben Sie diese dort mit einer Mutter M5. Hier kommt ein Attrappekabel hin, welches zugleich auch gut als Massekabel dienen kann. Strom kommt auf jeden Fall hier nicht mehr an.

Achten Sie auf das zuvor hier angeschlossene (und in die Lampe führende) Kabel. Es wird weiter benötigt (siehe weiter unten im Text).


Stecken Sie die neue Statorplatte mit dem dort montierten Spulenkörper in die Lichtmaschinenaufnahme des Kurbelgehäuses.

Die dicke schwarze Spule weist in Richtung 10 Uhr.

Verschrauben sie die Einheit dort mit den 2 Innensechskant-Senkkopfschrauben M5x16.


Führen Sie das Statorkabel durch die frühere Zündkabelöffnung aus dem Gehäuse nach draußen.

Sichern Sie das Kabel an der Statorgrundplatte (die Bohrung neben der oberen Befestigung nutzen wie hier gezeigt) mit einem Kabelbinder (damit es nicht an den Rotor gelangen kann).


Sehen Sie sich die montierte Grundplatte an. Auf ihr finden Sie auf Höhe etwa 7.30 Uhr eine rote Markierung. Dies ist eine Zündmarkierung.

Da diese aber nachdem der Rotor aufgesetzt ist nicht mehr sichtbar ist, muss sie nach Außen auf das Gehäuse verlängert (übertragen) werden. Es ist ganz einfach, sich eine Gerade vom Zentrum der Kurbelwelle über die Markierung hinweg zum Gehäuserand zu denken. Versuchen Sie es 3 mal und übertragen Sie dann den Mittelwert ihrer Ergebnisse als möglichst feste Markierung auf den Gehäuserand (kleine Kerbe einfeilen und färben).


Sehen Sie sich den Rotor an. Sie werden auf der schrägen Fläche des äußeren Stahlringes eine rote Markierung finden. Ebenfalls eine Zündmarkierung.

Im Zeitpunkt der Zündung stimmt sie mit der Markierung auf dem Gehäuse überein.


Entfernen Sie die Zündkerze und bringen Sie den Kolben in Zündposition. Das sollten bei der CZ250 (und den neuen Kraftstoffen!) ca. 5.5mm vor OT sein. Beachten Sie, daß das Polrad sich entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht. Von OT aus muss also in Uhrzeigerrichtung gedreht werden.
Da es durch die schräge Kerze schwierig ist OT und dann diesen Punkt zu finden, sollten Sie den Vergaserkrümmer am Zylinder abnehmen. Sie können dann durch die Zylinderöffnung den Kolben sehen und diesen gut einstellen. Bei OT ist die Unterkante des Kolbens etwa 1.5mm über dem oberen Fensterrand. Lugt der Kolben also ca. 4mm vor, hat man 5,5mm vor OT. Messen kann man dort kaum, aber das geht auch zu schätzen und es kommt nicht auf 0,5mm an.

Wer es genau machen will, kommt um die Abnahme des Kopfes und zuvor des Tanks nicht herum. Lohnt nicht.

Zur größtmöglichen Flexibilität der Zündeinstellung wurde auf eine Anpassung des Rotors auf der Kurbelwelle per Paßfeder und Nut verzichtet. Es besteht dennoch keine Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens oder Verdrehens des Rotors, der ohnehin stets durch den Konus, und nie durch die Paßfeder gehalten wird. Dieser hat nur eine Führungsfunktion zum Aufsetzen des richtigen Zündzeitpunktes. Sie werden diese für einen Moment dennoch vermissen, denn es erfordert etwas Geduld den Rotor festzuziehen ohne die Stellung des Kolbens zu verändern. Eine zweite Person, die auf der anderen Seite durch den Einlaß den Kolben während des Festziehens beobachtet und sofort dessen Veränderung meldet ist Gold wert.
Setzen Sie dazu den neuen Rotor lose auf die Welle und nutzen Sie ihn als Rad zum Drehen.

Halten Sie die Stelle des Zündzeitpunktes, nehmen Sie den neuen Rotor vorsichtig wieder ab und stecken Sie ihn wieder so auf, daß die Markierung auf der Außenseite des Rotors auf Höhe der aufgebrachten Markierung am Gehäuse zu stehen kommt. Legen Sie die dicke Unterlegscheibe unter und verschrauben Sie den Rotor mit der originalen Mutter.

Am Ende Prüfen Sie ob der Kolben immer noch (so etwa) in der korrekten Position ist. Ist er es nicht - das ganze leider noch einmal.


Nun geht es an die Verkabelung. Hier kann die Lage an Ihrer CZ durchaus von unserer Beschreibung hinsichtlich der vorgefundenen Schaltsituation vor dem Einbau abweichen. Wer kann schon sagen, was alles mit der Elektrik seit 1936/37 geschehen ist?

Die CZ hatte original sowohl Gleichstrom, als auch Wechselstrom im System. Wechselstrom für das Fahrlicht. Gleichstrom für die Ladung der Batterie, die Hupe und das Standlicht.

Aus der Lima (an dem Kabel über den Stromabnehmerkontakt oben an der Lichtmaschine) kam Wechselstrom. Dieser wurde in die Lampe zum Schalter geführt. Von dort (bei Stellung Hauptlicht) an den Scheinwerfer sowie im Abzweig an einen Gleichrichter (das runde Teil, auf das der Pfeil hier zeigt).

Die Verbindung zum Gleichrichter muss gekappt werden. Am sichersten beide Kabel des Gleichrichter durchtrennen. Das andere Teil, rechts im Bild, ist eine Drosselspule und hatte eine Art Reglerfunktion zur Verhinderung des Durchbrennens der Lampen. Die Drossel kann bleiben.


Sie erinnern sich an das von der Lima abgeschraubte Stromkabel, dessen Platz jetzt eine Attrappe dort einnimmt. Lassen Sie uns dieses Kabel Wechselstrom-Lichtkabel nennen. Dieses Kabel ist elektrisch mit dem bisherigen Pluskabel der Batterie (Gleichstrom-Batteriekabel) zu verbinden. Sicher macht es Sinn dort neue Kabel einzuziehen. Die Verbindung beider Kabel ist zum leeren Batteriegehäuse zu führen und kommt dort an den neuen Regler.

Nehmen Sie die vormontierte Einheit von Zündspule und Regler und befestigen Sie daran die Kabel wie nachfolgend beschrieben.

Versenken Sie dann die Einheit in das leere Batteriegehäuse.


Setzen Sie dieses an seinen originalen  Platz im Motorrad. Leider etwas Fummelei, CZ hat an dieser Stelle mit Platz gegeizt.

Sie werden froh sein nun nie wieder an die Batterie zu müssen.


Fixieren Sie beide Kabel auf Ihrem Weg zur "Batterie" indem Sie beide mit einem kleinen Kabelbinder zusammen binden.

Allerletzte Aktion, die Hupe muss gewechselt werden. An ihre Stelle tritt eine Wechselstromhupe. Klingt nicht so nett, macht aber laut.

Die Gleichstromhupe würde mit Wechselstrom keinen Ton sagen.


Pour le câblage, reportez-vous au schéma électrique 71ik-ac, soit:

*

La prise n'est pas monte en bout des câbles de manière à faciliter leur passage. Lorsque ceux-ci sont installés il vous faut alors  les encliqueter dans la prise, ne vous trompez pas, prenez votre temps: le rouge va sur le rouge et le blanc sur le blanc. Une fois encliquetées les prises ne sont que difficilement demontable. C'est pourquoi vous devez d'abord faire passer vos fils avant de mettre les prises au bout. Ensuite...
 

...prenez la fiche femelle en plastique de la bobine avec les fils de couleurs rouge et blanc.

Encliquetez celle-ci avec les deux fiches mâles du stator (rouge et blanc). Attention à bien pousser jusqu' à entendre un déclic avec l'embout en plastique et soyez aussi bien attentif à la couleur des câbles:

  • le rouge avec le rouge
  • le blanc avec le blanc
 

Si vous voulez ou devez à nouveau séparer les fiches, utilisez, dans le meilleur des cas, un trombonne de bureau pour appuyer sur la pate de la fiche afin de la libérer de son embout en plastique.

 

Le câble marron avec cosse ronde, plate, est relié à la masse de la bobine, sans cette connexion le système ne fonctionne pas.

*

Les deux câbles noirs sortant du nouveau stator...

... viennent sur les bornes 1/3 (extérieure) du régulateur, dans n'importe quel position (courant alternatif).

  Ensuite, les deux câbles de masse du régulateur et de la bobine...

...sont reliés ensemble et rejoigne la masse générale de la moto, (sans cette liaison, pas de lumière).

  Sur la borne du milieu du régulateur...

...viennent se brancher les câbles d'alimentation du phare, du feu arrière et du feu stop.

*

Il reste le câble bleu/blanc de la bobine

Conseil:

si vous constatez un problème d'allumage, regardez en premier ce fameux câble bleu/blanc. Déconnectez-le et vous devriez toujours pouvoir rouler sans problème. (cf aide-technique)

Quand la masse est connectée, la bobine ne fonctionne pas.

Nous mettons cette variante de circuit en place sur les véhicules qui à la base ont déjà un allumage par magnéto et qui provoquait un court-circuit par la masse.

Ces véhicules possèdent un contact qui lorsqu'il est sur la position "OFF" et connecté à la masse. Avec ce contact, le câble bleu/blanc sera donc activé. De ce fait, le système fonctionnera comme auparavant.

* Le câble à haute-tension...

Pensez, surtout, à ne pas utiliser de câbles de type "Nology" (Hot wire). Ceux-ci ne sont pas compatibles avec notre dynamo et vous risqueriez d'endommager le système.

...enboitez-le dans la bobine après avoir mis le capuchon en caoutchouc. N'utilisez que le câble fourni, n'allez pas utilisez d'anciens câbles ou des "super câbles fortes puissance".
  Profitez en pour changer la bougie et l' antiparasite (0 à 2kOhm max). C'est peut être à cause de cela qu'il peut y avoir des soucis au niveau des fiches, de la bougie ou des câbles. N'utilisez jamais de bougies avec une résistance d'antiparasitage supérieure. NGK (par exemple) propose dans ce cas, des bougies d'allumage codées "R" (R pour Resistor).

*

Enfin avant de démarrer tout contrôler calmement et posément en s'aidant du schéma électrique. Pensez aussi à passer les lampes à incandescence de 6 à 12 Volt. Pour le klaxon il en faut pour currant alternative.

Si le montage ne fonctionne pas, vous pouvez vous référez à l'aide technique. Sachez que dans  la plupart des cas, les problèmes que vous pouvez rencontrer sont liés à un disfonctionnement du câble bleu/blanc.

* IMPORTANT: S'il vous plait, faites attention à l'état du vilbrequin, il se peut que l'arbre ait un peu rétressi et dans ce cas, le rotor peut alors s'appuyer sur la bobine ce qui créé un contact et ammène donc à la destruction du stator et du système d'allumage. Plus d'info ici!

 

Instructions de sécurité et régles concernant les systèmes à courant alternatifs (AC)
En effect, le régulateur de courant continu ( c´ est regulateur et redresseur dans une boite) est la meilleure solution. Ils sont plus résistant et polyvalent (emploi universel).

L'avantage du réglateur AC se trouve simplement dans sa taille. Son petit gabarit est très intéressant dans les systèmes.

  • Sur les véhicules anciens, ou l'emplacement du régulateur DC pose des problèmes. Tandis que par exemple, le régulateur AC peut être monté dans le boitier du phare avant.
  • Pour les modèles strictement tout-terrain, le régulateur DC ne laisse que peu de possibilités à cause de son poids.
Cependant, le régulateur AC n'a pas que des avantages. A cause de la nature du courant qui est alternatif, on doit  faire attention à un certains nombres d'inconvénients.
  • aucune batterie ne peut être utilisée
  • clignotant ne peut être utilisé ( sauf si l'on en monte un qui fonctionne sous un courant alternatif, qui a lui aussi certaines particularités)
  • le klaxon ne peut fonctionner ( aucun son) sauf si celui-ci est prévu pour être utilisé en alternatif.
  • Le régulateur AC fonctionne sous 70 Watt mais la dynamo en fournit d'avantage.
 

Informations importantes liées a la sécurité en entreprise

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Merci de bien vouloir observer et respecter les consignes de sécurité prescrites par le fabriquant de moto ainsi que celles liées à la sécurité en entreprise.

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Les systèmes d'allumage génèrent de la haute tension. Avec nos bobines une tension de 40.000 volts est atteinte. C'est pourquoi en cas de conditions défavorables cela peu provoquer non seulement des brûlures électriques mais aussi des problèmes cardiaques, c'est pourquoi il est toujours recommande d'être suffisamment éloigne de l'électrode et des câbles hautes tensions et en cas d'essai de toujours veiller a ce que la bougies soit bien relie a la masse de manière a évacuer le courant. 

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Après l'installation, vérifiez bien que tous les éléments du stator sont bien serrés. Si ce n'est pas le cas, les pièces vont vibrer libre et endommager l'ensemble. Lors du prémontage, nous posons simplement les vis, aucun serrage n'est effectué.

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Avant d'incriminer l'allumage penser a contrôler tout le reste. Toutes nos pièces sont contrôlé avant l'envoi. N'essayez en aucun cas de mesurer une quelconque tension sur la bobine vous ne feriez que détruire ou bien l'appareil ou bien l'allumage. Prenez particulièrement attention a réaliser une bonne masse.

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Si vous avez un dispositif avec la bobine d'allumage double, faites attention à certaines particularités de cette bobine. L'allumage ne fonctionne correctement que si les deux bougies sont bien connectées aux bobines. On ne peut donc pas déconnecter une bougie pour tester. Si cela est vraiment nécessaire, lorsque vous testez une partie, il faut que l'autre soit reliée à la masse. Et là, on constate que le circuit est comme une bobine d'allumage avec une seule sortie (cf en haut). Si sur une partie, le courant électrique ne passe pas, plus rien ne va et le système cherchera la masse au plus près. Et dans ce cas, vous crâmez votre bobine d'allumage. D'où la nécessité d'avoir deux bobines, deux sorties et deux bougies.

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Ne pensez surtout pas que l'étincelle est faible, plus l'allumage et les bougies sont bonnes plus l'étincelle est fine et bien bleue. Les allumages classiques ne donnent avec 10.000 volt que très peu d'énergie et une étincelle jaune et épaisse, l'allumage électronique avec 40.000 volts donne une étincelle fine et dense. L'unité rotor doit atteindre une certaine vitesse avant de produire une étincelle, c'est pourquoi une rotation lente (action du kick a la main) ne produit pas d'étincelle.

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Ne jamais faire de soudage à l'arc électrique sur la moto sans débrancher complètement toutes les pièces contenant des semi-conducteurs (bobine d'allumage, régulateur, l'avance) le stator et le rotor ne doit pas être décollé.

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Le système électronique est sensible à l'inversion des pôles. C'est pourquoi il est impératif de toujours vérifier après usage, que les fils et raccords à la batterie sont correctes. L'inversion des pôles et les courts-circuits détruisent le régulateur et la parties d'allumage. La règle veut que l'on câble les fils couleur par couleur. Il ne faut pas mélanger. Et s'il y a des exeptions, elles seront mentionnées dans le guide d'instructions.

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Lors du montage du rotor, faites bien attention à ne pas endommager les aimants. Evitez aussi les chocs directs avec le rotor. Lors du transport, ne mettez jamais le stator dans le rotor afin d'éviter tout endommagements. Vous pouvez consulter conditions d'expédition.

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N'utilisez pas un antiparasite avec une résistance supérieure à 5kOhm. Pensez aussi qu'un antiparasite vieux et usé voit sa résistance augmenter. Si un moteur ne démarre qu'à froid, il y a de grandes chances que ce soit justement l'antiparasite qui est défectueux. Et afin d'éviter tout problème avec l'antiparasite, nous vous déconseillons fortement d'utiliser un câble condensateur (par exemple Nology).

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Pensez toujours aussi à lubrifier légèrement le rotor pour ne pas qu'il rouille. Ce n'est pas grave mais c'est moins esthétique.

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N'utilisez jamais un extracteur à griffe ou un marteau pour enlever le rotor. Cela peut abîmer et décoller les aimants. Vous devez seulement utiliser un extracteur à visser M27x1.25 (cf guide d'installation).

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Si vous n'utilisez pas votre moto pendant un certains temps, pensez à enlever la batterie afin d'éviter qu'elle ne se décharge. Malgrès tout, vous pourrez constater qu'elle s'est tout de même un peu déchargée, mais c'est normal.

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Suivez tout ces conseils mais ne vous laissez pas démoraliser. Des milliers de client utilisent déjà nos allumages sans problèmes.

Pour le plaisir de conduire!