Powerdynamo redonnes vie et
lumiere à vos anciennes

     

Guide d'installation pour Système 70 30 799 00

Version 14.12.2009

 

IMPORTANT:

Merci de bien vouloir lire attentivement et intégralement ce guide avant de vous lancer dans l'installation ou d'effectuer des modifications. Faites attention aux instructions du systeme. 
Faites attention que les valeurs que nous vous donnons pour nos systèmes correspondent bien à votre moteur. Un mauvais réglage de l'avance peu détruire tout ou partie de votre moteur et même dans certains cas provoquer des blessures corporelles: retour de kick par exemple. Au premier démarrage, soyez prudent et n'hésitez pas à revoir le réglage de l'avance s'il vous semble inadéquat.

En tout cas, vérifier le bon montage du rotor, si il est trop bas, cela détruira forcément la bobine.
Au cas ou vous n'ayez pas les connaissances suffisantes faites appel à un professionnel. Vous y gagnerez en temps et en argent et ne risquerez pas de détruire le système voir même la moto.
Une mauvaise installation peut endommager le nouveau systeme ainsi que la moto.
ATTENTION: Nos systèmes électroniques peuvent ne pas être compatibles avec d'autres systèmes électroniques embarqués tel que allumages électroniques d'autres marques, portables, GPS etc. et de ce fait aucune responsabilité de notre part ne pourrait être engagé en cas d'éventuelles détériorations dus aux branchements avec nos systèmes.
La fonction de tachymètre éventuellement existantes ne peuvent pas être garantis. S'il vous plaît lire les instructions correspondantes!
Avant de commander un produit neuf de notre entreprise, nous vous invitons a consulter notre documentation (notament la rubrique "Vous avez reçu toutes ces pièces"), afin de savoir quelles sont les pieces qui le composent. Et si une piece souhaité n'est pas dans le pack, il faut la commander en supplément (c'est tres souvent l'extracteur).
Nous déclinons toutes responsabilités en cas d'anomalies ou autres dommages infligés au rotor suite a la mauvaise application de composants.

Si vous avez l'accès à Internet, vous pouvez consulter cette documentation en ligne. Avec cela, vous pouvez augmenter les images en cliquant dessus et vous recevez plus d'informations. Liste des systemes disponibles par le lien suivant: http://www.powerdynamo.biz


Les rotors sont tres sensibles aux chocs (par exemple pendant le transport). 
Nous vous prions de bien vouloir examiner lors de chaque installation la qualité des aimants. S'ils sont bons, ils ne doivent pas bouger lorsque vous les serrez avec vos doigts. En effet, il arrive parfois qu'un rotor soi défectueux a la suite d'un choc et dans ce cas, les aimants sont mal fixés. Et si c'est le cas, cela pourrait causer de grave dégats au systeme.
En plus, fait attention que les rotor n'ont pas ramasser quelques pieces metalliques (ecrous etc.) sur les aimants lors de la montage.
Vous devriez avoir reçu ces pieces!

Beachten Sie, dass der Spulenkörper nur lose auf der Grundplatte angeschraubt ist, da Sie diesen zur Montage am Kurbelgehäuse nochmals entfernen müssen (Sie bekommen sonst die Befestigungsschrauben nicht montiert).


Pour le démontage du nouveau rotor n'utilisez que notre extracteur M 27x1,25 (piece no 99 99 799 00 -Pas dans le volume de livraison!-) et rien d'autre.

ATTENTION: En cas de destruction des aimants du rotor la garantie ne jouera pas.

Klemmen Sie die Batterie ab und nehmen Sie diese aus dem Motorrad heraus. Entfernen Sie alle alten 6 Volt Birnen aus Scheinwerfer, Tachobeleuchtung und Rücklicht die alte Hupe kann bleiben (klingt mit 12 Volt wie die Posaunen von Jericho). Sie benötigen nun eine 12 Volt Batterie und die dem entsprechende Beleuchtung! Sie können aber auch ohne Batterie fahren, die Anlage lässt das uneingeschränkt zu!

Lösen Sie nun alle Kabel an Ihrer alten Lima und entfernen Sie diese ! Bitte die alten Kabel noch in dem Motorschacht liegen lassen, sie werden mit den neuen Kabeln verbunden und dann Richtung Batteriegehäuse durchgezogen (natürlich ohne die Stecker). Nehmen Sie die Passfeder auf dem Konus der Kurbelwelle mit einer Zange ab. Sie wird nicht mehr benötigt! Bitte nicht vergessen sonst müssen Sie die Lima später noch einmal herausnehmen. Keine Angst, die entfernte Passfeder hatte nicht die Aufgabe den Rotor zu sichern, sonder nur zu verhindern, dass er falsch angesteckt wird.

Teilen Sie den Kabelbaum kurz hinter dem Stator in 2 Teilebäume und  isolieren sie diesen dann mit neuem Isolierrohr wie folgt:

a) die beiden schwarzen Kabel zusammen mit dem neuen blauen Leerlaufkabel vom Antriebsritzel
b) das rote, weiße und braune Kabel zusammen.

Diese beiden Teilstücke sollen nach der Montage in verschiedene Richtungen aus  dem Motor treten (wie im Bild hervorgehoben).

(Bild zeigt ähnlichen Motor!)


Setzen Sie die vormontierte Statorplatte so in das Motorgehäuse dass die dicke schwarze Spule des neuen Stators auf etwa 3.30 Uhr zeigt.

Die kleine rote Zündzeitpunkt Markierung steht dann bei ca. 1 Uhr wenn die Grundplatte verschraubt ist.

Bitte bei der Montage darauf achten, dass die beiden Kabelbäume locker nach unten wegfallen ohne dass sie verklemmt werden!


Hängen Sie den neuen Kabelstrang mit den beiden schwarzen und dem blauen Kabel an das Ende des alten Kabelstrangs der Lima und ziehen sie damit den neuen Kabelstrang Teil a: (schwarz, schwarz und blau) durch den Kabelkanal des Motorgehäuse zum Batteriekasten auf die andere Seite. Verlegen Sie die Kabel in das Batteriegehäuse.

Evtl. müssen Sie ein 2. Loch bohren falls die Kabel nicht zusammen mit dem Restkabelbaum durch das Originalloch passen.


Verschrauben Sie den Regler mit der Spritzwand des Batteriekastens und setzen Sie die Plastikstecker auf die schwarzen Kabel. Der Stromkreislauf zum Regler ist nun fertig. Die Stecker werden wie im Schaltplan angegeben miteinander verbunden.

Der 2. Kabelbaum (rot, weiß und braun) geht durch das ehemalig für das Zündkabel vorgesehene Loch rechts oben im Gehäuse (wo vorher das Zündkerzenkabel zum Zylinder führte). Bei M-Modell lässt sich der Tank nur mit ausgebauten Motor entfernen. Deshalb kommt die Zündspule einfacher in das Werkzeug Fach im Tank.

Dieser Kabelbaum läuft an der glatten Unterseite des Tanks entlang und bei der Ecke Tank-Sitzbank in die Zündspule. Das Hochspannungskabel für die Zündkerze geht dann zurück in Richtung Zylinder. Die 2 Kabel können mit Mutter und Vater Klettband (aus Baumarkt) an der glatten Tankunterseite fixiert werden.

Sehen Sie sich den neuen Rotor an. Sie werden auf seinem Außenumfang eine kleine eingepresste strichförmige Markierung finden. Sehen Sie sich auch den äußeren Adapterring des Stators an. Hier finden Sie (im montierten Zustand bei etwa 4 Uhr) eine rote Punktmarkierung.

Beides sind Zündeinstell Markierungen die im Zündzeitpunkt übereinander stehen.


Entfernen Sie die Zündkerze. Stecken Sie den neuen Rotor handfest auf die Kurbelwelle um die Gelegenheit zu haben die Welle damit zu drehen. Bringen Sie den Kolben in die Stellung Zündzeitpunkt. Wir empfehlen diesen auf ca. 3,5mm vor Oberen Totpunkt zu stellen. Die Adler Werksangabe ist 32 Grad vor OT was mit den neuen Kraftstoffen und der neuen Zündung zuviel ist.

Wer es genau machen will, entfernt den Zylinderkopf und stellt mit einer auf einer kleinen selbstgefertigten Hilfsplatte abgestützten Messuhr den Zündzeitpunkt ein. Falls Sie ein Messwerkzeug durch das Zündkerzen Loch benutzen, müssen Sie ein bisschen hinzugeben. Das heißt durch die Schrägstellung des Zündkerzenloches ist der Weg zum Kolben länger als Plan auf dem Zylinder gemessen. Wenn Sie mit dem Zündkerzen Werkzeug ca. 3,7 mm durchs Loch messen, kommen Sie ungefähr auch auf die 3,5 mm Plan. (Dies ist nur ein ungefährer Wert gemessen an einem Zylinder mit dem Einstellwerkzeug von Louis). Die genaueste Messung ist immer noch Plan mit der Messuhr ohne Kopf.

Ziehen Sie nun den Rotor wieder etwas von der Kurbelwelle und stecken Sie ihn so wieder auf, dass die Strichmarkierung auf dem Umfang genau an der Markierung der Grundplatte steht und drücken Sie den Rotor fest auf die Welle. Dabei ist es sehr wichtig die Stellung der Kurbelwelle (die sich im Zündzeitpunkt befindet) nicht zu verändern. Verändert sich diese, wiederholen Sie den Vorgang bitte. Legen Sie die Unterlegscheibe auf und verschrauben Sie den Rotor mit der originalen Befestigungsmutter. Zum erneutem Lösen des Rotors verwenden Sie einen Abzieher M27 x 1,25.

Die Zündspule wird bei den M-Modelle wie bereits oben beschrieben im Werkzeug Fach des Tanks untergebracht. Besitzen Sie ein MB150 können Sie den Tank demontieren und die Zündspule am Rahmenrohr des Tanks befestigen.

Stecken Sie die 2 polige Steckerhülse auf die Steckkontakte der von der neuen Lima kommenden Kabel rot und weiß. Nehmen Sie zur Bestimmung der Lage dieser Kabel die festen Stecker an der Zündspule zur Hand um sicher zu stellen, dass durch den Stecker wirklich rot auf rot und weiß auf weiß zusammen kommt. Achtung! Wenn die Stecker vertauscht werden wird die Zündspule zerstört!

Pour le câblage, reportez-vous au schéma électrique 71ik_102, soit:

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La prise n'est pas monté en bout des câbles de manière à faciliter leur passage. Lorsque ceux-ci sont installés il vous faut alors les encliqueter dans la prise, ne vous trompez pas, prenez votre temps: le rouge va sur le rouge et le blanc sur le blanc. Une fois encliquetées les prises ne sont que difficilement demontable. C'est pourquoi vous devez d'abord faire passer vos fils avant de mettre les prises au bout. Ensuite...
 

... prenez la fiche femelle en plastique de la bobine avec les fils de couleurs rouge et blanc.

Encliquetez celle-ci avec les deux fiches mâles du stator (rouge et blanc). Attention à bien pousser jusqu'à entendre un déclic avec l'embout en plastique et soyez aussi bien attentif à la couleur des câbles:

  • Le rouge avec le rouge
  • le blanc avec le blanc
 

Si vous voulez ou devez à nouveau séparer les fiches, utilisez, dans le meilleur des cas, un trombonne de bureau pour appuyer sur la pate de la fiche afin de la libérer de son embout en plastique.

 

Le câble marron avec cosse ronde, plate, est relié à la masse de la bobine, sans cette connexion le système ne fonctionne pas.

*

Le nouveau régulateur/redresseurdispose de 4 câbles:

  • es 2 cables noir (sw) les sont l'entrée d'alimentation de l'alternateur (comme c'est le AC, il n'est pas d'importance quel noir où)
  • le fil rouge (rt) est la sortie 12V DC plus
  • le  fil brun (br) est la masse, connecté en interne à la boite
  Les deux câbles noirs venant du nouvel  régulateur/redresseur...

...viennent aux bornes 1 et 4 du nouveau régulateur. Peu importe quel câble va sur quelle borne puisque nous sommes sous un courant alternatif.

... werden mit den beiden schwarzen Kabeln der Lichtmaschine verbunden. Dazu führen Sie in die mitgelieferte 2er-Steckerhüse die beiden schwarzen Lichtmaschinenkabel ein. Es ist dabei egal welches Kabel auf welche der beiden Klemmen kommt, da hier Wechselstrom eingespeist wird.

  Le câble marron du nouvel régulateur/redresseur...

...relie avec la masse (-) de la batterie, reliée à une très bonne masse. Cela est très important, il ne faut pas inverser les pôles!

 

Le câble rouge du nouvel régulateur/redresseur...

...relie le nouveau régulateur avec le plus (+) de la batterie et/ou le fusible (10A) à installer entre la batterie et le faisceau de la moto. (motos allemandes: borne 51) 

... wird entweder mit Plus der 12 Volt Batterie verbunden oder bei Fahren ohne Batterie mit dem Kabel, das zu den Verbrauchern geht (normalerweise die Eingangsklemme am Hauptschalter).

  Attention: Toute confusion entre plus et la masse (avec les versions DC) conduit à la destruction immédiate du régulateur. Cela ne constitue pas un cas de garantie, car c'est négligence! On peut reconnaître un regulateur brûlés par sa odeur forte.
  Vérifiez bien qu'une protection de10A est bien utilisée entre la batterie et les bornes. A l'origine, se trouve au niveau de l'interrupteur d'allumage une protection de 6V, donc pensez bien à la modifier s'il vous plait.
 

Es besteht keine Möglichkeit eine Ladekontrolllampe anzuschließen, beim Fahren ohne Batterie wäre diese sowieso ohne Funktion. Der Regler verfügt über einen integrierten Kondensator, welcher die pulsierende Gleichspannung glättet. Dies gewährleistet, daß eventuell vorhandene Blinker und Hupe auch ohne Batterie korrekt funktionieren.

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Reste le câble bleu/blanc de la bobine, qui est le câble de coupure:

Information:
si vous constatez un problème d'allumage, regardez en premier ce fameux câble bleu/blanc. Déconnectez-le et vous devriez toujours pouvoir rouler sans problème. (cf aide-technique)

Quand la masse est connectée, l'allumage ne fonctionne pas.

Nous mettons cette variante de circuit en place sur les véhicules qui à la base ont déjà un allumage par magnéto et qui provoquait un court-circuit par la masse.

Ces véhicules possèdent un contact qui lorsqu'il est sur la position "OFF" et connecté à la masse. Avec ce contact, le câble bleu/blanc sera donc activé. De ce fait, le système fonctionnera comme auparavant.

* Le câble à haute-tension...

Pensez, surtout, à ne pas utiliser de câbles de type "Nology" (Hot wire). Ceux-ci ne sont pas compatibles avec notre dynamo et vous risqueriez d'endommager le système.

...enboitez-le dans la bobine après avoir mis le capuchon en caoutchouc. N'utilisez que le câble fourni, n'allez pas utilisez d'anciens câbles ou des "super câbles fortes puissance".
  Profitez en pour changer la bougie et l'antiparasite (0 à 2kOhm max). C'est peut être à cause de cela qu'il peut y avoir des soucis au niveau des fiches, de la bougie ou des câbles. N'utilisez jamais de bougies avec une résistance d'antiparasitage supérieure. NGK (par exemple) propose dans ce cas, des bougies d'allumage codées "R" (R pour Resistor).

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Enfin avant de démarrer, tout contrôler calmement et posément en s'aidant du schéma électrique. Pensez aussi à passer les lampes à incandescence de 6 à 12 Volt. Le klaxon peut rester à 6V. Pensez aussi maintenant que vous avez besoin d'une batterie de 12V.

Si le montage ne fonctionne pas, vous pouvez vous référez à l'aide technique. Sachez que dans la plupart des cas, les problèmes que vous pouvez rencontrer sont liés à un disfonctionnement du câble bleu/blanc.

* IMPORTANT: S'il vous plait, faites attention à l'état du vilbrequin, il se peut que l'arbre ait un peu rétressi et dans ce cas, le rotor peut alors s'appuyer sur la bobine ce qui créé un contact et ammène donc à la destruction du stator et du système d'allumage. Plus d'info ici!
 

Informations importantes liées a la sécurité en entreprise

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Merci de bien vouloir observer et respecter les consignes de sécurité prescrites par le fabriquant de moto ainsi que celles liées à la sécurité en entreprise.

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Les systèmes d'allumage génèrent de la haute tension. Avec nos bobines une tension de 40.000 volts est atteinte. C'est pourquoi en cas de conditions défavorables cela peu provoquer non seulement des brûlures électriques mais aussi des problèmes cardiaques, c'est pourquoi il est toujours recommande d'être suffisamment éloigne de l'électrode et des câbles hautes tensions et en cas d'essai de toujours veiller a ce que la bougies soit bien relie a la masse de manière a évacuer le courant. 

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Après l'installation, vérifiez bien que tous les éléments du stator sont bien serrés. Si ce n'est pas le cas, les pièces vont vibrer libre et endommager l'ensemble. Lors du prémontage, nous posons simplement les vis, aucun serrage n'est effectué.

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Avant d'incriminer l'allumage penser a contrôler tout le reste. Toutes nos pièces sont contrôlé avant l'envoi. N'essayez en aucun cas de mesurer une quelconque tension sur la bobine vous ne feriez que détruire ou bien l'appareil ou bien l'allumage. Prenez particulièrement attention a réaliser une bonne masse.

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Si vous avez un dispositif avec la bobine d'allumage double, faites attention à certaines particularités de cette bobine. L'allumage ne fonctionne correctement que si les deux bougies sont bien connectées aux bobines. On ne peut donc pas déconnecter une bougie pour tester. Si cela est vraiment nécessaire, lorsque vous testez une partie, il faut que l'autre soit reliée à la masse. Et là, on constate que le circuit est comme une bobine d'allumage avec une seule sortie (cf en haut). Si sur une partie, le courant électrique ne passe pas, plus rien ne va et le système cherchera la masse au plus près. Et dans ce cas, vous crâmez votre bobine d'allumage. D'où la nécessité d'avoir deux bobines, deux sorties et deux bougies.

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Ne pensez surtout pas que l'étincelle est faible, plus l'allumage et les bougies sont bonnes plus l'étincelle est fine et bien bleue. Les allumages classiques ne donnent avec 10.000 volt que très peu d'énergie et une étincelle jaune et épaisse, l'allumage électronique avec 40.000 volts donne une étincelle fine et dense. L'unité rotor doit atteindre une certaine vitesse avant de produire une étincelle, c'est pourquoi une rotation lente (action du kick a la main) ne produit pas d'étincelle.

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Ne jamais faire de soudage à l'arc électrique sur la moto sans débrancher complètement toutes les pièces contenant des semi-conducteurs (bobine d'allumage, régulateur, l'avance) le stator et le rotor ne doit pas être décollé.

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Le système électronique est sensible à l'inversion des pôles. C'est pourquoi il est impératif de toujours vérifier après usage, que les fils et raccords à la batterie sont correctes. L'inversion des pôles et les courts-circuits détruisent le régulateur et la parties d'allumage. La règle veut que l'on câble les fils couleur par couleur. Il ne faut pas mélanger. Et s'il y a des exeptions, elles seront mentionnées dans le guide d'instructions.

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Lors du montage du rotor, faites bien attention à ne pas endommager les aimants. Evitez aussi les chocs directs avec le rotor. Lors du transport, ne mettez jamais le stator dans le rotor afin d'éviter tout endommagements. Vous pouvez consulter conditions d'expédition.

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N'utilisez pas un antiparasite avec une résistance supérieure à 5kOhm. Pensez aussi qu'un antiparasite vieux et usé voit sa résistance augmenter. Si un moteur ne démarre qu'à froid, il y a de grandes chances que ce soit justement l'antiparasite qui est défectueux. Et afin d'éviter tout problème avec l'antiparasite, nous vous déconseillons fortement d'utiliser un câble condensateur (par exemple Nology).

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Pensez toujours aussi à lubrifier légèrement le rotor pour ne pas qu'il rouille. Ce n'est pas grave mais c'est moins esthétique.

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N'utilisez jamais un extracteur à griffe ou un marteau pour enlever le rotor. Cela peut abîmer et décoller les aimants. Vous devez seulement utiliser un extracteur à visser M27x1.25 (cf guide d'installation).

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Si vous n'utilisez pas votre moto pendant un certains temps, pensez à enlever la batterie afin d'éviter qu'elle ne se décharge. Malgrès tout, vous pourrez constater qu'elle s'est tout de même un peu déchargée, mais c'est normal.

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Suivez tout ces conseils mais ne vous laissez pas démoraliser. Des milliers de client utilisent déjà nos allumages sans problèmes.

Pour le plaisir de conduire!