Powerdynamo redonnes vie et
lumiere à vos anciennes

     

Guide d'installation pour Système 70 10 999 00

Version 10.03.2010

 

IMPORTANT:

Merci de bien vouloir lire attentivement et intégralement ce guide avant de vous lancer dans l'installation ou d'effectuer des modifications. Faites attention aux instructions du systeme. 
Faites attention que les valeurs que nous vous donnons pour nos systèmes correspondent bien à votre moteur. Un mauvais réglage de l'avance peu détruire tout ou partie de votre moteur et même dans certains cas provoquer des blessures corporelles: retour de kick par exemple. Au premier démarrage, soyez prudent et n'hésitez pas à revoir le réglage de l'avance s'il vous semble inadéquat.

En tout cas, vérifier le bon montage du rotor, si il est trop bas, cela détruira forcément la bobine.
Au cas ou vous n'ayez pas les connaissances suffisantes faites appel à un professionnel. Vous y gagnerez en temps et en argent et ne risquerez pas de détruire le système voir même la moto.
Une mauvaise installation peut endommager le nouveau systeme ainsi que la moto.
ATTENTION: Nos systèmes électroniques peuvent ne pas être compatibles avec d'autres systèmes électroniques embarqués tel que allumages électroniques d'autres marques, portables, GPS etc. et de ce fait aucune responsabilité de notre part ne pourrait être engagé en cas d'éventuelles détériorations dus aux branchements avec nos systèmes.
La fonction de tachymètre éventuellement existantes ne peuvent pas être garantis. S'il vous plaît lire les instructions correspondantes!
Avant de commander un produit neuf de notre entreprise, nous vous invitons a consulter notre documentation (notament la rubrique "Vous avez reçu toutes ces pièces"), afin de savoir quelles sont les pieces qui le composent. Et si une piece souhaité n'est pas dans le pack, il faut la commander en supplément (c'est tres souvent l'extracteur).
Nous déclinons toutes responsabilités en cas d'anomalies ou autres dommages infligés au rotor suite a la mauvaise application de composants.

Si vous avez l'accès à Internet, vous pouvez consulter cette documentation en ligne. Avec cela, vous pouvez augmenter les images en cliquant dessus et vous recevez plus d'informations. Liste des systemes disponibles par le lien suivant: http://www.powerdynamo.biz


Les rotors sont tres sensibles aux chocs (par exemple pendant le transport). 
Nous vous prions de bien vouloir examiner lors de chaque installation la qualité des aimants. S'ils sont bons, ils ne doivent pas bouger lorsque vous les serrez avec vos doigts. En effet, il arrive parfois qu'un rotor soi défectueux a la suite d'un choc et dans ce cas, les aimants sont mal fixés. Et si c'est le cas, cela pourrait causer de grave dégats au systeme.
En plus, fait attention que les rotor n'ont pas ramasser quelques pieces metalliques (ecrous etc.) sur les aimants lors de la montage.
Vous devriez avoir reçu ces pieces!

Notez bien, que le corps de la bobine ne soit visé que legèrement sur la plaque de base, car vous devez l'enlever à nouveau pour le montage sur le carter (Vous n'arriverz pas à monter les vises de fixation sinon).

Beachten Sie ferner, dass der Sensor nur lose angeschraubt ist, da er eingestellt werden muss. Ziehen Sie diese Schrauben nach dem Einstellen gut an.

Um den alten Rotor abzuziehen benötigen Sie einen Abzieher M10x90 (piece-no.: 89 99 026 00 -Pas dans le volume de livraison!-).
Pour le démontage du nouveau rotor n'utilisez que notre extracteur M 27x1,25 (piece-no.: 99 99 799 00 -Pas dans le volume de livraison!-) et rien d'autre.

ATTENTION: En cas de destruction des aimants du rotor la garantie ne jouera pas.


Hinweise zur alten Verkabelung:
Die Erfahrung zeigt, dass im Laufe der Zeit an nahezu jedem Motorrad Veränderungen an der Elektrik vorgenommen wurden. Im Ergebnis dessen sind die Kabelfarben, ja selbst elektrische Verbindungen oder Teile als solche oft nicht mehr mit dem Original identisch und können daher von dem, was wir hier beschreiben abweichen. Im Zweifel sehen Sie sich bitte einen Originalschaltplan, z.B. auf der Homepage von EastbikesUnited an.

Assurez vous que votre BK tient solidement de préférence sur une plateforme de montage surelévée pour avoir un bon accès à votre côté alternateur du moteur. Sie werden die Vorderradgabel bewegen müssen, um gut an die Lichtmaschine zu kommen.

Klemmen Sie die Batterie ab und nehmen Sie diese aus dem Motorrad heraus. Verabschieden Sie sich bitte an dieser Stelle von dem guten Stück, denn Sie benötigen ab jetzt eine Batterie 12 Volt oder Sie fahren ganz ohne Batterie. Die Anlage lässt das zu.

Ersetzen Sie an dieser Stelle gleich alle 6 Volt Glühlampen durch 12 Volt Lampen. Die Hupe kann auf 6 Volt bleiben.

Entscheiden Sie sich, welche Methode der Zündabschaltung zu nutzen möchten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, jede mit ihren Vor- und Nachteilen. Wir haben die Relaisoption vormontiert.

 
Relaisoption
(als Standard geliefert):
Vorteil: Diese Option gestattet die Nutzung des Zündschlosses wie gehabt. Es ändert sich nichts in der Bedienung des Motorrades.
Nachteil: Sie können die Anlage nicht ohne Batterie nutzen (wobei Sie im Notfall durchaus ohne Fahren können, nur die Zündabschaltung dann nicht geht).
 
Position 5 Option:
Vorteil: Das Motorrad kann völlig ohne Batterie gefahren werden. Ein Plus vor allem für Oldtimer, die selten gefahren werden.
Nachteil: Die Zündung ist nicht normal über die Ein/Aus-Stellung des Zündschlosses abschaltbar und das Fahrzeug kann auch ohne Zündschlüssel angekickt werden. Die Abschaltung erfolgt durch kurzzeitiges Schalten des Zündschlosses auf Position 5 (vormals Anschiebeposition).
 
Stoppschaltermethode:
Vorteil: Das Motorrad kann ohne Batterie gefahren werden. Es gibt kein Relais welches versagen könnte.
Nachteil: Sie müssen einen zusätzlichen Stoppschalter, vorzugsweise am Lenker anbringen. 
Trick: Man kann den Lichthupenknopf als Killschalter umfunktionieren.

Lösen Sie alle zur alten Lichtmaschine, zum Regler und der Zündspule gehenden Kabel. Das sind normalerweise:
  • Kabel vom Regler, Klemme 51 (hellblau)
  • die beiden Kabel an Klemme 15 (rot)
  • Kabel an klemme D+ (gelb/schwarz)
  • Kabel an Klemme 1 (Unterbrecher)

Entfernen Sie die Lichtmaschine mit Regler und die Zündspulen.


Nehmen Sie die Paßfeder auf dem Konus der Kurbelwelle mit einer Zange ab Sie wird nicht mehr benötigt. Bitte nicht vergessen, sonst müssen Sie die Lima später noch einmal herausnehmen.

Keine Angst, die Feder hatte nicht die Aufgabe den Rotor zu halten. Sie führte nur zur korrekten Zündeinstellung, die jetzt anders erreicht wird.


Öffnen Sie das Lampengehäuse. Suchen Sie die Kabel des 3adrigen Kabelbaums, der in Ihren Motor hineinging. Hier haben Sie folgende Kabel zu entfernen:
a) ein hellblaues (oder was von der Farbe übrig ist) Kabel an Klemme 30 (vom alten Regler, Klemme 51 kommend). An Stelle dieses Kabels kommt kein neues.
b) ein gelb/schwarzes Kabel an Klemme 15 (zu den alten Zündspulen führend). Hier wird ein neues Kabel angeschlossen, welches der neue Kabelbaum mit sich bringt. Um dann nicht rätseln zu müssen welche Klemme das war, sollten Sie gleich nach Abnahme des alten Kabels ein kleines Stück (3-5cm) grünes Kabel (es liegt dem Pack bei) sozusagen als Platzhalter anklemmen.
c) ein rotes Kabel an Klemme 61 (Ladekontrolle), welches an Klemme D+ ging  Auch hier als Platzhalter das kurze Stück gelbes Kabel provisorisch anklemmen.

Lösen Sie das aus dem Batteriekasten herausführende Pluskabel vom Sicherungskasten und ziehen Sie es aus dem Kasten. Bohren Sie nun das Eingangsloch auf 12mm auf. Da die Bohrmaschine gerade zur Hand ist, bohren Sie 2 Löcher 5,3mm im Abstand der Halteöffnungen des neuen Reglers in die hintere Wand des rechten (Werkzeug)-Teiles des Batteriefaches für den neuen Regler. Bohren Sie auch mit 12mm eine Durchgangsbohrung im oberen Teil zwischen Batteriefach und Werkzeugfach - das sind die einzigen Löcher die Sie Ihrer BK antun müssen - und setzen Sie in die beiden 12mm Löcher die Gummitüllen ein.

Führen Sie das Kabel des Stators durch
die Lima-Kabelöffnung des Motors nach
außen, bevor Sie die Lima angeschraubt
haben. Es geht dann einfacher.

Schrauben Sie den Spulenkörper der neuen Lima von der Grundplatte und ziehen Sie den Spulenkörper etwas von der Platte weg, so dass die Befestigungslöcher zugänglich werden. Achten Sie darauf die Lackisolierung der Spulen nicht zu beschädigen. Setzen sie nun die aus Stahlring und Aluminiumplatte bestehende Statorplatte anstelle der früheren Lichtmaschine in das Kurbelgehäuse. Der Sensor weist dabei nach oben, der Spulenkörper hängt locker am Kabel. Befestigen Sie die Platte mit den beiden Senkkopfschrauben M5x30. Am einfachsten erst (lose) die rechte Schraube, dann mit den Fingern die Platte am Sensor etwas nach oben anheben und die linke Schraube einsetzen. Dann beide Schrauben festziehen, wobei Sie bitte aufpassen nicht die Kabel einzuklemmen. Die Einbringung der beiden Halteschrauben ist die fummeligste Arbeit von der ganzen Installation, da die Platte recht tief sitzt, also Ruhe bewahren, es geht sicher.

Setzen Sie den Spulenkörper wieder auf die Platte, so dass die Kabel sauber durch die Plattenöffnung gehen können und nicht eingeklemmt werden. Achten Sie darauf dass der Arretierbund der Alu-Platte exakt im Innenring des Spulenkörpers zu sitzen kommt. Wenn der Spulenkörper verkantet sitzt, besteht die akute Gefahr einer Zerstörung durch Rotorkontakt. Verschrauben Sie den Spulenkörper wieder mit den 3 Innensechskantlinsenschrauben M6x30. Der Spulensatz muss, außer das die dicke schwarze Spule nicht auf Hohe des Sensors stehen darf, keine bestimmte Stellung auf der Grundplatte haben, er wird sich aber nur in einer Position vernünftig montieren lassen (mit der dicken schwarzen Spule auf ca. 1 Uhr).

Sehen Sie sich den neuen Rotor an. Sie werden auf seinem Außenumfang ein erhabenes Zeichen finden. Dieses dient der Impulsgebung. Da das System die Frühzündung in Abhängigkeit von der Drehzahl berechnet und diese Berechnung auf der Zeit basiert, die das Zeichen zum Vorbeigang am Sensor benötigt, liegt der Zündzeitpunkt stets nach kompletten Durchgang des Zeichens am Sensor.

Hier im Bild die Stellung von Rotor zum Sensor bei max. Frühzündung von 25 Grad.

Einstellungen bei bestimmten Zündwinkeln sind oftmals nicht einfach zu messen. Es ist einfacher den oberen Totpunkt (OT) festzustellen. Die Einstellung des Systems wurde daher auch auf Kolbenstellung im OT umgerechnet und markiert. Die Einstellung erfolgt somit bei Kolben im OT. Den Rest erledigt das System, welches dann, wie bei der BK benötigt, von spät 3° auf früh 25° verstellt. Die Zündeinstellung geht wie folgt:

Stecken sie nun den Rotor ganz lose auf die Kurbelwelle. Prüfen Sie an dieser Stelle das er sich frei über der Grundplatte drehen lässt und nicht unten schleift. Nun geht es an die Zündeinstellung, aber keine Bange, Sie müssen nur den oberen Totpunkt bestimmen. Dazu beide Kerzen entfernen, einen schmalen Schraubenzieher durch die linke Kerzenöffnungen stecken und mit der linken Hand halten, dann den Kickstarter mit der rechten Hand langsam herunterdrücken. Der Kolben wird den Schraubenzieher herausdrücken und an einer bestimmten Stelle wieder senken lassen. Der Punkt, an dem der Schraubenzieher am weitesten herausgedrückt wird ist der obere Totpunkt. Nehmen Sie sich Zeit für 3-4 Versuche diesen Punkt sicher zu finden. Drehen Sie das letzte Stück mit dem neuen Rotor als Drehgriff, der Kickstarter ist hier zu schnell über den OT hinweg.

Ist der Punkt bestimmt, ziehen Sie den Rotor wieder von der Kurbelwelle ohne deren Stellung zu verändern und stecken Sie ihn so wieder auf, dass die Markierung (roter Punkt auf der Rotorfläche, nicht die Erhebung auf dem Umfang !!) etwa auf Höhe Mitte Sensorkern ist. Eine kleine Abweichung nach der Seite von 1-2mm ist akzeptabel. In dieser Position schrauben Sie den Rotor mittels der Schraube M7x40 (U-Scheibe nicht vergessen) sicher fest.

Bitte nehmen Sie auf keinen Fall mechanische Veränderungen am Motorgehäuse vor. Lassen Sie auch keinesfalls den Stahlring weg, auch wenn Sie kurzzeitig (und garantiert fälschlich) der Meinung sein sollten Sie müssten dies tun, um die Grundplatte aufzusetzen. Sie sitzen dabei dem Irrtum auf, die Platte ganz auf den Boden setzen zu müssen. Sie muss aber, wie die alte Lima auch, in der weiter oben gelegenen Halterung sitzen.

(Foto zeigt anderen MZ Motor!)


Drehen sie den Rotor von Hand durch. Prüfen sie den Abstand zwischen dem Sensor und der Steuernase des Rotors. Dieser muss ca. 0,4-0,6mm betragen. Sie können den Abstand nach Lösen der beiden Halteschrauben des Sensors durch Verschieben regulieren. Ziehen Sie zum Schluss die beiden Halteschrauben des Sensors gut an. Bei lockeren Schrauben kann der Sensor auf den Rotor rutschen und wird zerstört! Es ist eine gute Idee hin und wieder den Festsitz dieser Schrauben zu überprüfen.

Nun wird das neue Kabelbaumstück verlegt. Und zwar von hinten nach vorn (der große Stecker bleibt hinten im rechten Kastenteil). Verschrauben Sie den neuen Regler senkrecht im Werkzeugkasten an den neu gebohrten Löchern.

Führen Sie den neuen Kabelstrang vom Werkzeugfach beginnend durch die aufgebohrte Zwischenwand. Der ganze Kabelbaum kommt so weit durch die Zwischenwand bis die beiden abgehenden Kabel braun und rot (für die Batterie) durch die Trennwand sind. Führen Sie dann den Kabelbaum durch die aufgebohrte Originalöffnung weiter ganz aus dem Batteriefach hinaus heraus. Das zuvor herausgenommene originale Pluskabel muss jetzt wieder in das Batteriefach hinein (durch die Gummitülle durch die das neue Kabel heraus kommt) und wird wieder an der Plusklemme verschraubt. Im rechten Teil des Faches haben Sie jetzt den Regler und die Masse der Kabelei. Links bei der Batterie haben Sie das braune Minus und das rote Pluskabel, welches über das Sicherungsklemmbrett zur Batterie geführt wird. Wir haben die Steckkontakte für den Gelakku vormontiert, Sie können aber auch Ringösen anklemmen.


Verlegen Sie den neuen Kabelstrang am Rahmen unter dem Tank entlang mit den beigefügten Spannbändern. Ziehen Sie diese noch nicht fest um die Kabel noch bei Bedarf ziehen zu können. Am Lenkkopf teilt sich der Kabelbaum. Das Teilstück mit den 2 Kabeln (grün und gelb) wird ins Lampengehäuse geführt und hier anstelle der beiden farbigen Platzhalter angeschraubt.

Bevor Sie den zweiten Teilstrang mit den 4 Kabeln in Richtung Kabeleingang Motorraum führen, setzen Sie zunächst den neuen Durchführungsgummi (für den Gehäuseeingang) auf den Kabelzweig und dann das Doppel-Steckergehäuse auf die beiden schwarzen Kabel (das geht nicht vorher, da Sie sonst das Kabel nicht durch den Batteriekasten bekommen). Die Kontaktfahnen werden vom schmaleren Ende des Plastgehäuses aus eingeführt. Sie haben auf einer Seite einen kleinen Haken und werden im Gehäuse einrasten. Rasten sie nicht ein, drehen Sie die Steckerfahne um, dann rastet sie ein. Es ist gleichgültig welches der beiden schwarzen Kabel wohin kommt.


Das aus dem neuen Kabelbaum kommende braune Kabel mit der Ringöse wird durch die Gehäuseöffnung zwischen Generatorraum und Zündspulenkammer hindurch nach oben zum Zündspulenraum geführt.

Schrauben Sie die beiden Zündkabel auf in die Ausgänge der Zündspule. Das längere Kabel kommt (wenn Sie auf die Ausgangsseite der Spule sehen und diese so halten dass die flache Seite von Ihnen wegweist) auf den rechten Spulenausgang - anders ausgedrückt, wenn Sie die Spule montieren und Sie nach unten hängt wird dieses längere Label in Fahrtrichtung weisen.
Befestigen Sie die an ihrem Halteblech vormontierte neue elektronische Zündspule  mit den Schrauben M5 und den beiden Unterlegscheiben an den Befestigungsbohrungen des originalen Zündspulenhalters. Die gerade Seite des Haltebleches kommt in Richtung der Gehäusetrennstrebe, die Zündspule hängt nach unten in das Gehäuse. Vergessen Sie bitte nicht, die beiden Muttern als Distanzstücke unterzulegen.
Achten Sie auf eine gute Verlegung der Hochspannungskabel (Kerzenkabel). Das längere Kerzenkabel soll zum (in Fahrtrichtung) linken Zylinder führen, der sich von Ihnen aus bei der Montage rechts befindet (Sie blicken ja entgegen der Fahrtrichtung auf den Motor und sehen die Richtungen damit spiegelbildlich).

Auf die in Fahrtrichtung linke Schraube des Zündspulenhalters kommt das eben hochgezogene braune Massekabel mit der Öse. An der Zündspule befindet sich ein kürzeres blaues Kabel. Dieses wird zunächst in den unteren Lima-Raum hängen gelassen.


Nehmen Sie die ovale Platte mit dem vormontierten elektronischen Kennlinien-Zündversteller ("Black Box").

Sehen Sie sich bitte den kleinen blauen Schalterblock an der oberen Schmalseite der schwarzen Zündverstelleinheit an. Hier sind 2 (bei neueren Anlagen 4) kleine, von uns voreingestellte Schalter, die die korrekte Zündverstellkurve für die BK wählen. Bitte verändern Sie diese Schalterstellung nicht und prüfen Sie nach Arbeiten in der Umgebung der Schalter ob diese nicht versehentlich verstellt wurden.


Schalter 1/2 müssen auf ON, Schalter 3/4 (wenn vorhanden) von ON weg in Richtung der Zahlen stehen. Ihre Anlage funktioniert sonst nicht oder nicht richtig.

Verbinden Sie den von der Steuereinheit kommenden und bereits durch das Loch in der ovalen Platte gehende Kabel mit dem Stecker der Zündspule. Stecken Sie von der Gegenseite des Bleches den kurzen Kabelbaum der Lichtmaschine, das blaue Kabel von der Zündspule sowie das Grüne vom neuen Kabelbaum kommende und die beiden schwarzen Kabelpaare mit den Kompaktsteckern von hinten nach vorn durch die Durchgangsbohrung. Nachdem Sie das Blech mit der "Black Box" mit zwei der Deckelschrauben (M6) provisorisch gegen Abfallen gesichert haben, verbinden Sie den 2er Kompaktstecker (mit schwarzen Kabeln) und stecken Sie das blaue und das grüne Kabel auf das Relais. Diese Steckverbindungen verbleiben vor der ovalen Platte. Dort ist mehr Platz und rotiert nichts. Sehen Sie sich die Kontakte an der Unterseite des Relais an. 2 sind mit braunen Kabeln belegt, der obere Kontakt ist schwarz abgedeckt, der untere und der linke sind frei. Stecken Sie jetzt das blaue von der Zündspule kommende Kabel auf den unteren, also der ovalen Platte am nächsten liegenden Steckfahne. Das grüne Kabel kommt auf die jetzt einzig freie, linke Steckfahne. Bei Verwechslung geht die Zündung nicht. Zudem fliegt Ihnen die Sicherung beim Anschalten durch. Im Schaltplan ist die Relaisbelegung eingezeichnet.

Entfernen Sie die provisorischen Gehäuseschrauben welche die ovale Platte hielten, setzen Sie den Deckel des  Limagehäuses auf und schrauben Sie ihn zu. Wenn Sie die 3 Schrauben vorher durch die Platte (die nun so eine Art Zwischendichtung darstellt) fädeln, erleichtern Sie sich die Arbeit. Achtung, keine Kabel einklemmen.


Hinweise für die Abschaltung bei Position 5 Methode (keine Batterie)
Die Abschaltung der Zündung erfolgt, indem bei Getriebe im Leergang kurzzeitig auf Pos.5 geschaltet wird. Dazu müssen Leergangbirne und Leergangschalter funktionieren. Sonst geht es nicht!

Ist der Motor zum Stillstand gekommen, schaltet man auf Aus und kann den Schlüssel abziehen.

Hinweis:
Der Motor ist jedoch dann auch ohne Zündschlüssel wieder ankickbar.

Das neue grüne Kabel wird bei dieser Variante NICHT mit Klemme 15/54, sondern mit Klemme 61 verbunden, an welcher kein anderes Kabel gehen darf.

Das gelbe Kabel bleibt ungenutzt frei.

Die Kontrollbirne für die Ladekontrolle ist zu entfernen (wichtig!). Sie geht ohnehin ohne Batterie nicht und nur ohne Batterie macht die Pos.5 Methode Sinn. Sie benötigen jedoch die Birne für die Leerganganzeige.

Das Relais auf der ovalen Platte wird nicht benötigt und kann entfernt werden. 
Das blau/weise Kabel der Zündspule wird mit dem neuen grünen Kabel verbunden, welches jetzt zu Klemme 61 geht. In dieser Schaltung wird bei Stellung 5 das blau/weise Ausschaltkabel der Zündspule über Klemme 61 mit Klemme 15 verbunden und bekommt dort über die Leergangbirne und den Leergangschalter Masse.

Connectez les pièces comme indiqué dans le schéma de câblage respectif!
Pour notre DC régulateur de standard (95 22 699 06), utiliser le schéma électrique 92xr12:
Pour notre DC régulateur avec condensateur interne (73 00 799 50), utiliser le additionnel schéma électrique reg_102:

*

La prise n'est pas monté en bout des câbles de manière à faciliter leur passage. Lorsque ceux-ci sont installés il vous faut alors les encliqueter dans la prise, ne vous trompez pas, prenez votre temps: le rouge va sur le rouge, le blanc sur le blanc. Une fois encliquetées les prises ne sont que difficilement demontable. C'est pourquoi vous devez d'abord faire passer vos fils avant de mettre les prises au bout. Ensuite...
 

...prenez la fiche femelle en plastique du boîtier d'avance avec les fils de couleurs rouge, blanc et jaune.

Encliquetez celle-ci avec les trois fiches mâles du stator (rouge, blanc et jaune). Attention à bien pousser jusqu'à entendre un déclic avec l'embout en plastique et soyez aussi bien attentif à la couleur des câbles:

  • le rouge avec le rouge
  • le blanc avec le blanc
  • le jaune avec le jaune
 

Si vous voulez ou devez à nouveau séparer les fiches, utilisez, dans le meilleur des cas, un trombonne de bureau pour appuyer sur la pate de la fiche afin de la libérer de son embout en plastique.

*

La deuxième fiche du boîtier d'avance est reliée à la fiche de la bobine d'allumage de manière suivante:

  • rouge avec rouge
  • blanc avec blanc
  • bleu/blanc du boîtier d'avance avec le jaune de la bobine
*

ATTENTION! Ne déplacez jamais ensemble le câble d'allumage et les câbles du boîtier d'avance dans un emballage commun l'un à côté de l'autre. Cela aura des effets inattendus au niveau de l'allumage et pourra même détruire le boîtier d'avance.

* Connexion de l'alternateur Powerdynamo au circuit d'éclairage (via régulateur):
  Les 2 cables noirs venant du alternateur portent la tension pour l'éclairage, klaxon, clignotants etc. Ils n'ont rien à voir avec l'allumage.

Cette tension (quelque chose entre 10 et 50 volts AC) doit cependant être stabilisé (réglementé) et dans la plupart des utilisations rectifié en courant continu (DC), car il est tout d'abord un courant alternatif (AC).

Pour cela, nous vous proposons 2 régulateurs différents:

  Attention: Toute confusion entre plus et la masse (avec les versions DC) conduit à la destruction immédiate du régulateur. Cela ne constitue pas un cas de garantie, car c'est négligence! On peut reconnaître un regulateur brûlés par sa odeur forte.

*

Variante 1: avec DC régulateur standard (95 22 699 06), utiliser le schéma électrique 92xr12:

*

Le régulateur/redresseur possède une prise 6 broches dont une libre. On a ajouté un boitier femelle dans lequel, on doit introduire les câbles suivants:
  Les deux câbles noirs venant du nouvel  alternateur...

...viennent aux bornes 1 et 4 du nouveau régulateur. Peu importe quel câble va sur quelle borne puisque nous sommes sous un courant alternatif.

  Le nouveau câble marron avec cosse plate ronde...

...relie la borne 3 du nouveau régulateur avec le moins (-) de la batterie, reliée à une très bonne masse. Cela est très important, il ne faut pas inverser les pôles!

 

Le nouveau câble rouge avec cosse plate ronde...

...relie la borne 5 du nouveau régulateur avec le plus (+) de la batterie et/ou le fusible (16A) à installer entre la batterie et le faisceau de la moto. (motos allemandes: borne 51)

  Vérifiez bien qu'une protection de 16A est bien utilisée entre la batterie et les bornes. A l'origine, se trouve au niveau de l'interrupteur d'allumage une protection de 6V, donc pensez bien à la modifier s'il vous plait.
 

Le câble vert/rouge du nouveau régulateur sur la broche 6...

Information:
Avant novembre 2007, le fil n'est pas sur la prise mais sort séparé du régulateur

...est pour le contrôle de la charge. Naturellement, il n'est utilisé qu'avec une batterie, sans batterie, il n'est pas branché. Il n'est pas absolulent nécessaire de le brancher.

* Variante 2: avec DC régulateur qui a condensateur interne (73 00 799 50), utiliser le additionnel schéma électrique reg_102:
 

 

  • les 2 cables noir (sw) les sont l'entrée d'alimentation de l'alternateur (comme c'est le AC, il n'est pas d'importance quel noir où)
  • le fil rouge (rt) est la sortie 12V DC plus
  • le  fil brun (br) est la masse, connecté en interne à la boite
*

Reste le câble bleu/blanc de la bobine, qui est le câble de coupure:

S'il est connecté à la masse, l'allumage démarre!

Remarque:
si vous constatez un problème d'allumage, regardez en premier ce fameux câble bleu/blanc. Déconnectez-le et vous devriez toujours pouvoir rouler sans problème. (cf aide-technique)

Conduire sans batterie:
Le relais n'est pas monté. Le fil bleu/blanc de la bobine doit être relié par l'intermédiaire d'un interrupteur (bouton poussoir) à la masse, par exemple au guidon.

Variante de la batterie:
Posez le câble brun du relais avec la cosse plate ronde sur la masse. Branchez le long câble noir sur une borne qui a du courant lorsque l'interrupteur d'allumage est en position marche. (sur les motos allemandes  15 ou 54). Connectez le fil bleu (venant de la borne 30 du relais) au câble bleu/blanc de la bobine. Il se peut que la batterie tombe en panne, il suffit juste alors de déconnecter ce fil bleu/blanc pour que la moto redémarre. (mais vous ne pourrez plus arrêter la moto)

 
Branchement du relais:
  • Le fil marron avec la cosse plate ronde arrivant des bornes 87 a et 86 va a la masse.
  • Le fil noir de la borne 85 va a la borne 15 du contacteur a clef.
  • Le fil bleu de la borne 30 du relais est relie au fil bleu de la bobine.
* Le câble à haute-tension...

Pensez, surtout, à ne pas utiliser de câbles de type "Nology" (Hot wire). Ceux-ci ne sont pas compatibles avec notre dynamo et vous risqueriez d'endommager le système.

...enboitez-le dans la bobine après avoir mis le capuchon en caoutchouc. N'utilisez que le câble fourni, n'allez pas utilisez d'anciens câbles ou des "super câbles fortes puissance".
  Profitez en pour changer la bougie et l' antiparasite (0 à 2kOhm max).C´est peut être à cause de cela qu'il peut y avoir des soucis au niveau des fiches ou des câbles. N'utilisez jamais de bougies avec une résistance d'antiparasitage inférieure. NGK (par exemple) propose dans ce cas, des bougies d'allumage codées "R" (R pour Resistor).
*

 

 
 

De notre double bobine d'allumage, les deux sorties vont aux autres bobines et l'une d'entre elle à la masse.

La résistance classique entre les deux sorties est de 6,2kOhms. Les deux sorties tirent simultanément du courant (c'est le cas dans la majorité des systèmes d'allumage). Les étincelles à l'allumage dans ce cas, ont des phases décallées de 180° au niveau des pistons. Il faut y penser si vous utilisez une à induction et un stroboscope.

  L'allumage ne fonctionne correctement que si les deux bougies sont bien connectées aux bobines. On ne peut donc pas déconnecter une bougie pour tester, et si cela est vraiment nécessaire, lorsque vous testez une partie, il faut que l'autre soit reliée à la masse. Et là, on constate que le circuit est comme une bobine d'allumage avec une seule sortie (cf en haut). Si sur une partie, le courant électrique ne passe pas, plus rien ne va et le système cherchera la masse au plus près. Et dans ce cas, vous crâmez votre bobine d'allumage. D'où la nécessité d'avoir deux bobines, deux sorties et deux bobines.

*

Enfin avant d'installer la batterie et  démarrer, tout contrôler calmement et posément en s'aidant du schéma électrique. Pensez aussi à passer les lampes à incandescence de 6 à 12 Volt. Le klaxon peut rester à 6V si l'on est avec du courant alternatif. Si ce n'est pas le cas, pensez à bien passer du courant continu au courant alternatif. Pensez aussi maintenant que vous avez besoin d'une batterie de 12V.

Si le montage ne fonctionne pas, vous pouvez vous référez à l'aide technique. Sachez que dans la plupart des cas, les problèmes que vous pouvez rencontrer sont liés à un disfonctionnement du câble bleu/blanc.

* IMPORTANT: S'il vous plait, faites attention à l'état du vilbrequin dans le cas ou la dynamo force et donc que le vilbrequin devienne plus court. Car dans ce cas, le rotor peut alors s'appuyer sur la bobine ce qui créé un contact et ammène donc à la destruction du stator et du système d'allumage. Plus d'info ici!
 

Informations importantes liées a la sécurité en entreprise

#

Merci de bien vouloir observer et respecter les consignes de sécurité prescrites par le fabriquant de moto ainsi que celles liées à la sécurité en entreprise.

#

Les systèmes d'allumage génèrent de la haute tension. Avec nos bobines une tension de 40.000 volts est atteinte. C'est pourquoi en cas de conditions défavorables cela peu provoquer non seulement des brûlures électriques mais aussi des problèmes cardiaques, c'est pourquoi il est toujours recommande d'être suffisamment éloigne de l'électrode et des câbles hautes tensions et en cas d'essai de toujours veiller a ce que la bougies soit bien relie a la masse de manière a évacuer le courant. 

#

Après l'installation, vérifiez bien que tous les éléments du stator sont bien serrés. Si ce n'est pas le cas, les pièces vont vibrer libre et endommager l'ensemble. Lors du prémontage, nous posons simplement les vis, aucun serrage n'est effectué.

#

Avant d'incriminer l'allumage penser a contrôler tout le reste. Toutes nos pièces sont contrôlé avant l'envoi. N'essayez en aucun cas de mesurer une quelconque tension sur la bobine vous ne feriez que détruire ou bien l'appareil ou bien l'allumage. Prenez particulièrement attention a réaliser une bonne masse.

#

Si vous avez un dispositif avec la bobine d'allumage double, faites attention à certaines particularités de cette bobine. L'allumage ne fonctionne correctement que si les deux bougies sont bien connectées aux bobines. On ne peut donc pas déconnecter une bougie pour tester. Si cela est vraiment nécessaire, lorsque vous testez une partie, il faut que l'autre soit reliée à la masse. Et là, on constate que le circuit est comme une bobine d'allumage avec une seule sortie (cf en haut). Si sur une partie, le courant électrique ne passe pas, plus rien ne va et le système cherchera la masse au plus près. Et dans ce cas, vous crâmez votre bobine d'allumage. D'où la nécessité d'avoir deux bobines, deux sorties et deux bougies.

#

Ne pensez surtout pas que l'étincelle est faible, plus l'allumage et les bougies sont bonnes plus l'étincelle est fine et bien bleue. Les allumages classiques ne donnent avec 10.000 volt que très peu d'énergie et une étincelle jaune et épaisse, l'allumage électronique avec 40.000 volts donne une étincelle fine et dense. L'unité rotor doit atteindre une certaine vitesse avant de produire une étincelle, c'est pourquoi une rotation lente (action du kick a la main) ne produit pas d'étincelle.

#

Ne jamais faire de soudage à l'arc électrique sur la moto sans débrancher complètement toutes les pièces contenant des semi-conducteurs (bobine d'allumage, régulateur, l'avance) le stator et le rotor ne doit pas être décollé.

#

Le système électronique est sensible à l'inversion des pôles. C'est pourquoi il est impératif de toujours vérifier après usage, que les fils et raccords à la batterie sont correctes. L'inversion des pôles et les courts-circuits détruisent le régulateur et la parties d'allumage. La règle veut que l'on câble les fils couleur par couleur. Il ne faut pas mélanger. Et s'il y a des exeptions, elles seront mentionnées dans le guide d'instructions.

#

Lors du montage du rotor, faites bien attention à ne pas endommager les aimants. Evitez aussi les chocs directs avec le rotor. Lors du transport, ne mettez jamais le stator dans le rotor afin d'éviter tout endommagements. Vous pouvez consulter conditions d'expédition.

#

N'utilisez pas un antiparasite avec une résistance supérieure à 5kOhm. Pensez aussi qu'un antiparasite vieux et usé voit sa résistance augmenter. Si un moteur ne démarre qu'à froid, il y a de grandes chances que ce soit justement l'antiparasite qui est défectueux. Et afin d'éviter tout problème avec l'antiparasite, nous vous déconseillons fortement d'utiliser un câble condensateur (par exemple Nology).

#

Pensez toujours aussi à lubrifier légèrement le rotor pour ne pas qu'il rouille. Ce n'est pas grave mais c'est moins esthétique.

#

N'utilisez jamais un extracteur à griffe ou un marteau pour enlever le rotor. Cela peut abîmer et décoller les aimants. Vous devez seulement utiliser un extracteur à visser M27x1.25 (cf guide d'installation).

#

Si vous n'utilisez pas votre moto pendant un certains temps, pensez à enlever la batterie afin d'éviter qu'elle ne se décharge. Malgrès tout, vous pourrez constater qu'elle s'est tout de même un peu déchargée, mais c'est normal.

#

Suivez tout ces conseils mais ne vous laissez pas démoraliser. Des milliers de client utilisent déjà nos allumages sans problèmes.

Pour le plaisir de conduire!