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"Wenn der Wurm drin ist..."
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Komplettsystem Lima-Zündung 
Simson AWO Sport
------- Einbauanleitung ------


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  ARCHIV INFORMATION, kein aktuelles System, nur zur Referenz für Kunden die ein solches haben (aus 2001/02/03)  

MZ-B- Tronics Komplettsystem  für Simson AWO        v180303
Einbauanleitung für das System 70 90 899 00, Sport AWO

Hinweis für Touren AWO 
Bitte nehmen Sie die Anbauanleitung für die Touren AWO, da sich die Demontage/Montage  unterscheidet, obwohl das Material des neuen Systems das gleiche ist.

Das System ersetzt die originale Lichtmaschine, den Regler sowie den kompletten Magnetzünder einschließlich Fliehkraftversteller und Unterbrecher. Es aktualisiert Ihr System auf 12 Volt/150Watt und vollelektronische, kontaktlose Zündung

Für die Montage werden Sie folgende Werkzeuge benötigen:

Zur Demontage Ihres alten Rotors werden Sie eine Abziehschraube M10x90 benötigen
Zum Abziehen des neuen Rotors wird ein Abzieher M27x1,25 benötigt

Kurzbeschreibung der Installation:

Die alte Lima, der Regler sowie der Magnetzünder und der Kabelstrang vom Motor zum Lampengehäuse werden entfernt. An ihre Stelle und in die gleichen Befestigzungelöcher werden die neue Lichtmaschine und das neue Zündgebermodul  montiert. Zudem werden im Ansaugkasten die neue elektronische Zündspule und  der elektronische Zündversteller ("black box") sowie im linken Teil des Batteriekastens der neue Regler/Gleichrichter montiert. Die Komponenten werden durch im Lieferumfang befindliche Kabelstränge verbunden. Die ganze Montage dürfte in etwa 2 Stunden dauern.

Wenn in dieser Anleitung auf die alte Verkabelung der AWO Bezug genommen wird, bezieht sich dies auf den originalen Zustand, wie er im Schaltplan definiert wurden. Die Erfahrung zeigt jedoch, das im Verlaufe der Jahre bei nahezu jedem Motorrad Veränderungen an der Verkabelung vorgenommen wurden.

Vorbereitungen:

Zunächst überprüfen Sie bitte gegen die Packliste Pack-AWO-komplett, ob alle Teile vollständig sind. Beachten Sie, dass der Spulenkörper nur lose auf der Grundplatte angeschraubt ist, da Sie diesen zur Montage am Kurbelgehäuse nochmals entfernen müssen (Sie bekommen sonst die Befestigungsschrauben nicht montiert). 

Stellen Sie sicher, das Ihre AWO sicher (wenn möglich auf einem stabilen Bock erhöht) steht und Sie gut an den vorderen Teil des Motors herankommen (Sie werden die Vorderradgabel bewegen müssen). 

Klemmen Sie die Batterie ab und nehmen Sie diese aus dem Motorrad heraus. Verabschieden Sie sich bitte an dieser Stelle von dem guten Stück, denn Sie benötigen ab jetzt eine Batterie 12 Volt.  Unter bestimmten Umständen können Sie auf eine Motorradbatterie verzichten  und alternativ  eine kleine Radiobatterie 9 Volt nutzen, die lediglich zum Betrieb der Steuereinheit genutzt wird. 
ACHTUNG: Nie das System ohne Batterie betreiben. Spannungsspitzen der Lima können die Steuereinheit zerstören ! Siehe dazu unbedingt unsere Hinweise zum Fahren ohne Batterie.

Wechseln Sie bitte gleich zu Beginn (Sie vergessen das sonst im Fieber des ersten Starts sehr schnell) alle Glühlampen gegen 12 Volt Typen aus. Wir bieten einen 12 Volt Satz für die AWO an. Wir bieten auch  passende Batterien 12 Volt an. Lassen Sie das Lampengehäuse offen, Sie müssen gleich dort rein.

Los geht es, Demontage

Als erstes  werden die alten Teile demontiert und Löcher am Batteriekasten und am Luftfilterkasten  gebohrt.

Lösen Sie die 5 Innensechskantschrauben des Limadeckels und nehmen Sie diesen ab. Lösen sie  die 3  Kabel (normalerweise ein schwarzes am Magnetzünder und ein rotes sowie ein weißes an der Lima) an  Ihrer alten Lichtmaschine und dem Magnetzünder, entfernen Sie diese Teile. Dabei ist auf das Kupplungskreuz und den Gummiring zu achten  Den alten Rotor bekommen Sie mit Hilfe einer Abziehschraube M10x70 ab. Achtung, die Halteschraube des Rotors hat Linksgewinde, also zum Lösen in Uhrzeigerrichtung drehen!!

Nehmen Sie den Mitnehmer vom alten Magnetzünder, säubern Sie ihn und setzen Sie das Teil auf die neue Zündeinheit. Vergessen Sie dabei nicht, die Passfeder einzusetzen. Dieses kleine Teil  ist zusammen mit einer Geschäftskarte von MZ-B in einer Folietüte verpackt. Werfen Sie die Karte nicht weg, sie kann als Einstelllehre für den Sensorabstand dienen (siehe unten)


 1 = gelb     2 = grün    3 = blau

Sehen Sie in das offene Lampengehäuse. Suchen Sie die Kabel des  3 adrigen Kabelbaum, der vom Motor kommend an das Zündschloss gehen (hier pink als a, c und e dargestellt) Der Strang wird komplett entfernt.

Die ebenfalls pink dargestellten Kabel b) und d) gehen zum alten Regler. Sie werden nicht mehr benötigt und einfach  abgeklemmt und isoliert (Kurzschlußvermeidung).

Zur Erleichterung der späteren Arbeit klemmen Sie gleich die im Lieferumfang befindlichen kurzen farbigen Kabelstücke gelb, grün und blau als Merker wie hier eingezeichnet an. (Das erspart die erneute Suche nach den richtigen Klemmen bei der späteren Montage neuer Kabel.)

Entfernen Sie den alten Regler im linken Teil des Batteriefaches. Entfernen Sie das Kabel vom mittleren Anschluss des Reglers (F) zum Sicherungskasten und schneiden Sie die beiden anderen Kabel (51 und 61) so weit es geht ab. Diese Kabel werden tot bleiben. Wenn Sie diese Kabel aus dem in Richtung Motor gehenden Kabelverbund ziehen können und wollen, tun Sie das.

Dann geht es an die Montage der neuen Teile:

Zuerst im Motorraum:

Entfernen Sie die 3 Befestigungsschrauben des Spulenkörpers der neuen Lima von der Grundplatte und ziehen Sie den Spulenkörper etwas von der Platte weg, so dass die Befestigungslöcher zugänglich werden. Achten Sie darauf, die Lackisolierung der Spulen nicht zu beschädigen. Setzen Sie nun die aus zwei Teilen (ein Stahlring und eine Aluminiumplatte) bestehende Statorplatte Ihrer neuen MZ-B- Tronics anstelle der früheren Lichtmaschine in das Kurbelgehäuse. Das Ausgangskabel weist dabei nach links oben in Richtung der Kabelausgangsöffnungen des AWO Motors, der Spulenkörper hängt locker am Kabel. Das Kabel geht durch die linke der beiden Öffnungen in der Aluminiumgrundplatte. Führen Sie das Kabel des Stators durch die äußere Kabelausgangsbohrung des Motorgehäuses nach außen. Es geht eng zu, aber das Kabel passt hindurch. Bitte dabei vorsichtig mit den kleinen Steckfahnen an den Kabelenden umgehen. Ist der Kabelbaum durch die Kabelbohrung des Motorgehäuses hindurch, werden die 3 mit 2,8mm Kontaktfahnen versehenen Drähte (rot, weiß, gelb) in das beiliegende Steckergehäuse (4 Fächer) gesteckt. 

Achtung, Verpolungsgefahr!!

Stecken Sie das zunächst noch leere Steckergehäuse auf den Stecker der Zündspule. Beide Teile passen zusammen (auch wenn Sie später nicht so zusammen kommen) Achten Sie darauf das beide Teile richtig zusammen passen. Die Gehäuse haben eine kleine Nase zur Verpolungssicherung. Schauen Sie bitte lieber zweimal hin. Führen Sie jetzt die Kabelenden so in das Gehäuse, das die Farben jeweils den passenden Farben am Stecker der Zündspule gegenüber sind (rot auf rot, gelb auf gelb, weiß auf weiß). Die an den Drähten montierten Steckerfahnen haben kleine Widerhaken, die im Gehäuse einrasten. Rasten Sie nicht ein, die Steckerfahne um 180 Grad drehen und erneut einführen.

Ziehen Sie nun das Kabel so weit durch die Gehäusebohrung bis der neue Stator auf Höhe des Limasitzes kommt. Die dicke schwarze Spule wird dabei nach oben weisen.

Befestigen Sie die Platte mit den beiden Senkkopfschrauben M 5x30, wobei Sie bitte acht geben, keine Kabel einzuklemmen. Setzen Sie den Spulenkörper wieder auf die Platte, so dass die Kabel sauber durch die Plattenöffnung gehen können. Achten Sie darauf, dass der Arretierbund der Alu-Platte exakt im Innenring des Spulenkörpers zu sitzen kommt. Wenn der Spulenkörper verkantet sitzt, besteht die akute Gefahr einer Zerstörung durch Rotorkontakt. Verschrauben Sie den Spulenkörper wieder mit den 3 Innensechskantlinsenschrauben M6x30. Der Spulensatz muss elektrisch gesehen keine bestimmte Stellung auf der Grundplatte haben, er wird sich aber nur in einer Position vernünftig montieren lassen 

Bevor Sie nun das neue Zündmodul in den Motor einsetzen, prüfen Sie, ob sich eventuell der Sensor verstellt hat, den wir vor der Auslieferung auf den Normabstand von 0,3-0,4mm zur Nase der Rotorscheibe einstellen. Sollte der Abstand nicht stimmen, justieren Sie den Sensor bitte nach (Schrauben lockern, Sensor verschieben und dann wieder gut festziehen). Sie können die MZ-B Geschäftskarte aus der Tüte mit der Paßfeder als Einstellehre verwenden. Die Stärke stimmt für den Abstand.

Setzen Sie nun das neue Zündmodul mittig in seinen (Verstell) Langlöchern auf. Vergessen Sie bitte nicht den Dichtring und die Papierdichtung und achten Sie auf das Kupplungskreuz. Die Kupplungshälfte auf der Magnetzünderwelle ist mit einem Stift versehen, der in eine entsprechende Nut der Kupplungshälfte auf der Nockenwelle eintritt. Es ist mitunter etwas Fummelei bis das Modul richtig in der Aufnahme sitzt. Also, nicht die Geduld verlieren, das neue Modul muss richtig plan sitzen bevor es verschraubt wird.
Verschrauben Sie nun die beiden weißen Massekabel auf der freien Schraube M4 neben dem Sensor am Zündmodul und verbinden Sie den Stecker des gelben Kabels vom Sensor mit dem Stecker des gelben Kabels vom Kabelbaum. 

Nun wird der Rotor aufgesteckt und geprüft, ob der frei über der Grundplatte läuft. Schleift er an der Grundplatte, muss er ausgetauscht werden! Der Fall tritt ein, wenn die Kurbelwelle regeneriert und im Konus überschliffen wurde. Das senkt den Rotor ab. Wir bieten für diesen Fall einen um 2mm geänderten Rotor im kostenlosen Austausch an. Es ist leider für uns unmöglich zu sagen, ob Ihre Welle regeneriert wurde, oft werden auch Sie das nicht wissen und erst bei der Montage feststellen. Ist alles OK, verschrauben Sie den Rotor sicher mit der Schraube M7x40 (Achtung: Linksgewinde) sowie der Unterlegscheibe (ggf werden 2 benötigt, da die Bohrungen unterschiedlich tief sind).

Jetzt sind die Arbeiten im Motorraum abgeschlossen. Lassen Sie den Deckel aber noch offen, es gibt immer noch etwas nachzusehen oder Sie möchten die Zündung noch durch Verdrehen des Zündmoduls in seinen Langlöchern nachregulieren.

Nun geht es an die Montage der Teile in den Luftberuhigungskasten

Sicher kommt jetzt die Frage: warum dort, ist denn das gut?
Die Antwort hat 3 Teile:
* Wegen der Kabelführung gibt es nicht sehr viele gute Alternativen
* Der Luftdurchsatz im Vergaser wird nicht gestört, das abgehende Volumen ist klein
* Die Elektronik kann nirgends besser gekühlt werden.

Zur Montage muss man den Luftkasten ausbauen.
Nach dem Abbauen des Sitzkissens wird die Sechskantschraube M 6 am vorderen Ende des Ansaugkastendeckels herausgeschraubt. Hiernach lässt sich der Deckel mit Filter nach vorn herausnehmen. Zum Ausbauen des Luftberuhigers muss der in die Stirnseite eintretende Kabelbaum herausgezogen werden. Hierzu sind zuvor das Rücklichtkabel, das Kabel zum Stopplicht, die beiden Kabel zum Stopplichtschalter im Batteriekasten, das Pluskabel zur Batterie, das Massekabel zur Leerlaufanzeige sowie das Pluskabel zur Steckdose zu lösen. Diese Steckdose wird entfallen, denn die Bohrung wird für Kabeldurchgänge genutzt. Für ein Gespann muss umgebaut werden, oder ein neues Loch angebracht werden. Die Klemmschraube am Ansaugrohr zum Vergaser wird gelöst und das Ansaugrohr in den Luftberuhiger geschoben. Dann kann der Luftberuhiger nach oben herausgezogen werden. Soll der Luftberuhiger ausgebaut werden, ohne dass zuvor Werkzeug- und Batteriekasten abgebaut werden, so müssen die in den Kästen zugänglichen vorderen Schrauben M 6 entfernt werden.

Nun wird der neue elektronische Zündversteller (die "black box") im Beruhigungsraum installiert. Dazu sind 2 Löcher 5,5mm im Abstand der Befestigungslaschen der black box zu bohren. Dies entweder an der unteren (in Fahrtrichtung) rechten Seite des Luftkastens oder an dessen hinterer Wand. Auf jeden Fall so weit wie möglich unten. Die Bohrmaschine einmal zur Hand werden gleich die beiden Löcher, ebenfalls 5,5mm in die Trennwand im Batteriekasten zur Befestigung des neuen Reglers gebohrt (Regler als Schablone nutzen)

Der Beruhigungskasten wird (nun mit der black box) wieder in die AWO zurück montiert. Bevor die (in Fahrrichtung) linke obere Befestigungsschraube montiert wird, kommt hier die an einem Haltewinkel vormontierte elektronische Zündspule mit auf die Schraube und zur Sicherheit als Mutter eine mitgelieferte Stopmutter (selbstsichernde Mutter). Diese eine Verschraubung (mit der Stopmutter) genügt, die Spule kann nicht weg. Der Spulenausgang, auf den zuvor das Hochspannungskabel eingeschraubt wird weist dabei nach oben.

Nun werden die Kabelstränge verlegt:

1. Das neue, aus dem Motor kommende Kabelbaumstück wird am Rahmen hoch und nach hinten durch das Loch für die Seitenwagensteckdose hindurch in den Luftberuhigungskasten verlegt. Bitte die Kabel erst ganz am Ende der Installation mit den Spannbändern am Rahmen befestigen. Es kommen noch welche hinzu und es wird mit Sicherheit hin und her gezogen.

2. Das längere Kabelstück mit den 3 Drähten (gelb, grün und blau) wird zwischen Lampengehäuse und  Luftberuhigungskasten ebenfalls unter dem Rahmen geführt, wobei die verzinnten Enden ohne Steckerteile in die Lampe kommen. Dort werden die 3 Drähte am Zündschloss befestigt. Hier kommen nun die zu Beginn als Markierungen verschraubten 3 kurzen farbigen Kabelstücke zur Wirkung. Sie zeigen an, welche Klemmen welches Kabel kommt. (Farbe auf Farbe)

3. Das kurze Kabelstück mit den 3 Drähten (schwarz, schwarz und gelb) wird zwischen Luftkasten und Batteriefach geführt. Die Seite mit dem großen Stecker kommt ins Batteriefach von wo aus daher auch die Montage dieses Kabels zu beginnen ist. Bei der Montage hilft ein steifer Draht, um die Kurven zu kommen.

4. Das Hochspannungskabel von der Zündspule wird aus dem Luftkasten heraus zur Zündkerze geführt. Hier kommt der neue längere Kerzenstecker darauf, der es gestattet, den Stecker mit dem Abgang nach oben zu montieren und so eine größere Schlaufe im Kabel zu vermeiden.

Sind alle Kabel verlegt, werden die Stecker verbunden. Alle Stecker sind so ausgelegt, das ein Vertauschen nicht möglich ist. Dennoch, bitte sehen Sie sich dazu den Schaltplan genau an.

Kontrollieren Sie abschließend nochmals alle Verbindungen. Prüfen Sie diese nochmals gegen den beiliegenden Schaltplan. Schließen Sie Ihr Scheinwerfergehäuse wieder und klemmen Sie die Batterie an.

Jetzt kommt der große Moment

Zündung einschalten und kicken. Ihre AWO müsste laufen. Wenn nicht, keine Panik, bitte alles noch einmal in Ruhe überprüfen. Auf unserer Homepage finden Sie Hinweise zur Fehlersuche. Hilft das nicht, sind wir immer für Sie da.

Wenn Sie den Zündzeitpunkt und dessen Verstellung kontrollieren wollen, benötigen Sie ein Stroboskop. Diese gibt es in KFZ Zubehörläden (z.B. Auto Teile Unger ATU) für ca. 30 Euro. Hinweise zur Benutzung finden Sie auf unserer Homepage. Fährt die AWO gut, sollten Sie sich die Mühe aber nicht machen. Schade um Zeit und Geld.

Hinweis :
Da Sie nun auf die 12 Volt Version hochgerüstet haben, müssen Sie auch die Batterie, alle Glühlampen auf 12 Volt wechseln! Die Hupe kann auf 6 Volt bleiben.

NIEMALS dürfen Sie

#

die Kabelanschlüsse vertauschen

# den Motor ohne Batterie starten, es sei denn die Steuereinheit ist an einer extra und nur diesem Zweck dienenden Elektronikbatterie angeschlossen

#

am Fahrzeug elektrisch schweißen, ohne alle Elektronik komplett abgeklemmt zu haben

#

eine Glühfadenprüflampe zur Zündeinstellung verwenden. Die Nutzung eines Stroboskops ist unschädlich

 

Achten Sie bei der Montage des Rotors bitte darauf, die Magneten nicht zu beschädigen. Vermeiden Sie direkte mechanische Einschläge direkt auf die Magneten sowie auf dem Umfang der Rotortrommel.

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