"Wenn der Wurm drin ist..." |
||
ARCHIV INFORMATION, kein aktuelles System, nur zur Referenz für Kunden die ein solches haben (aus 2001/02/03) |
Hinweis für Touren AWO
Bitte nehmen Sie die Anbauanleitung für die Touren AWO, da
sich die Demontage/Montage unterscheidet, obwohl das
Material des neuen Systems das gleiche ist.
|
Das System ersetzt die originale Lichtmaschine, den Regler sowie den kompletten Magnetzünder einschließlich Fliehkraftversteller und Unterbrecher. Es aktualisiert Ihr System auf 12 Volt/150Watt und vollelektronische, kontaktlose Zündung |
Kreuzschlitzschraubendreher H2 (Befestigungsschrauben M5)
Imbus-Schlüssel 4 (Befestigung Spulenpaket, Zündspulehalter)
Imbus-Schlüssel 5 (Deckelschrauben und Magnetzünderschrauben)
Schraubendreher, mittelgroß für die alte Lima (2 Halteschrauben)
Ringschlüssel 11, gekröpft (oder Steckschlüssel) (für Rotorschraube)
Steckschlüssel 10 für die Verschraubung des Mitnehmers am Magneten
Bohrer (und Bohrmaschine) 5,3 mm (Halteschrauben Regler und Blackbox)
Zur Demontage Ihres alten Rotors werden Sie eine Abziehschraube M10x90
benötigen
Zum Abziehen des neuen Rotors wird ein Abzieher M27x1,25 benötigt
Die alte Lima, der Regler sowie der Magnetzünder und der Kabelstrang vom Motor zum
Lampengehäuse werden entfernt. An ihre Stelle und in die gleichen
Befestigzungelöcher werden die neue Lichtmaschine und das neue
Zündgebermodul montiert. Zudem werden im
Ansaugkasten die neue elektronische Zündspule und der elektronische Zündversteller ("black box")
sowie im linken Teil des Batteriekastens der neue
Regler/Gleichrichter montiert. Die Komponenten werden durch im
Lieferumfang befindliche Kabelstränge verbunden. Die ganze
Montage dürfte in etwa 2 Stunden
dauern.
Wenn in dieser Anleitung auf die alte Verkabelung der AWO Bezug genommen
wird, bezieht sich dies auf den originalen Zustand, wie er im Schaltplan
definiert wurden. Die Erfahrung zeigt jedoch, das im Verlaufe der Jahre bei
nahezu jedem Motorrad Veränderungen an der Verkabelung vorgenommen wurden.
Zunächst überprüfen Sie bitte gegen die Packliste Pack-AWO-komplett, ob alle Teile vollständig sind.
Beachten Sie, dass der Spulenkörper nur lose auf der Grundplatte
angeschraubt ist, da Sie diesen zur Montage am Kurbelgehäuse nochmals
entfernen müssen (Sie bekommen sonst die Befestigungsschrauben nicht
montiert).
Stellen Sie sicher, das Ihre AWO sicher (wenn möglich auf einem stabilen
Bock erhöht) steht und Sie gut an den vorderen Teil des Motors herankommen
(Sie werden die Vorderradgabel bewegen müssen).
Klemmen Sie die Batterie ab und
nehmen Sie diese aus dem Motorrad heraus. Verabschieden Sie sich bitte an dieser
Stelle von dem guten Stück, denn Sie benötigen ab jetzt eine Batterie 12 Volt.
Unter bestimmten Umständen
können Sie auf eine Motorradbatterie verzichten und alternativ eine
kleine Radiobatterie 9 Volt nutzen, die lediglich zum Betrieb der Steuereinheit
genutzt wird.
ACHTUNG: Nie das System ohne Batterie betreiben.
Spannungsspitzen der Lima können die Steuereinheit zerstören ! Siehe dazu
unbedingt
unsere Hinweise zum Fahren ohne Batterie.
Wechseln Sie bitte gleich zu Beginn (Sie vergessen
das sonst im Fieber des ersten Starts sehr schnell) alle Glühlampen
gegen 12 Volt Typen aus. Wir bieten einen 12 Volt Satz für die AWO
an. Wir bieten auch passende Batterien 12 Volt an. Lassen Sie
das Lampengehäuse offen, Sie müssen gleich dort
rein.
Als erstes werden die alten Teile demontiert und Löcher am
Batteriekasten und am Luftfilterkasten gebohrt.
Lösen Sie die 5 Innensechskantschrauben des Limadeckels und nehmen
Sie diesen ab. Lösen sie die 3 Kabel (normalerweise ein schwarzes am
Magnetzünder und ein rotes sowie ein weißes an der Lima) an Ihrer alten
Lichtmaschine und dem Magnetzünder, entfernen Sie diese Teile. Dabei ist
auf das Kupplungskreuz und den Gummiring zu achten
Den alten Rotor bekommen Sie mit Hilfe einer Abziehschraube M10x70
ab. Achtung, die Halteschraube des Rotors hat Linksgewinde, also zum Lösen
in Uhrzeigerrichtung drehen!!
Nehmen Sie den Mitnehmer vom alten Magnetzünder, säubern Sie ihn und setzen
Sie das Teil auf die neue Zündeinheit.
Vergessen Sie dabei nicht, die Passfeder einzusetzen. Dieses kleine
Teil ist zusammen mit einer Geschäftskarte von MZ-B in einer Folietüte verpackt.
Werfen Sie die Karte nicht weg, sie kann als Einstelllehre für den
Sensorabstand dienen (siehe unten)
|
Sehen Sie in das offene Lampengehäuse. Suchen Sie die Kabel des 3 adrigen Kabelbaum, der vom Motor kommend an das Zündschloss gehen (hier pink als a, c und e dargestellt) Der Strang wird komplett entfernt.
Die ebenfalls pink dargestellten Kabel b) und d) gehen zum alten Regler. Sie werden nicht mehr benötigt und einfach
abgeklemmt und isoliert (Kurzschlußvermeidung). |
---|
Entfernen Sie den alten Regler im linken Teil des Batteriefaches. Entfernen Sie das Kabel vom mittleren Anschluss des Reglers (F) zum Sicherungskasten und schneiden Sie die beiden anderen Kabel (51 und 61) so weit es geht ab. Diese Kabel werden tot bleiben. Wenn Sie diese Kabel aus dem in Richtung Motor gehenden Kabelverbund ziehen können und wollen, tun Sie das.
Zuerst im Motorraum:
Entfernen Sie die 3 Befestigungsschrauben des Spulenkörpers der neuen Lima von der Grundplatte und ziehen Sie den Spulenkörper etwas von der Platte weg, so dass die Befestigungslöcher zugänglich werden. Achten Sie darauf, die Lackisolierung der Spulen nicht zu beschädigen. Setzen Sie nun die aus zwei Teilen (ein Stahlring und eine Aluminiumplatte) bestehende Statorplatte Ihrer neuen MZ-B- Tronics anstelle der früheren Lichtmaschine in das Kurbelgehäuse. Das Ausgangskabel weist dabei nach links oben in Richtung der Kabelausgangsöffnungen des AWO Motors, der Spulenkörper hängt locker am Kabel. Das Kabel geht durch die linke der beiden Öffnungen in der Aluminiumgrundplatte. Führen Sie das Kabel des Stators durch die äußere Kabelausgangsbohrung des Motorgehäuses nach außen. Es geht eng zu, aber das Kabel passt hindurch. Bitte dabei vorsichtig mit den kleinen Steckfahnen an den Kabelenden umgehen. Ist der Kabelbaum durch die Kabelbohrung des Motorgehäuses hindurch, werden die 3 mit 2,8mm Kontaktfahnen versehenen Drähte (rot, weiß, gelb) in das beiliegende Steckergehäuse (4 Fächer) gesteckt.
Stecken Sie das zunächst noch leere Steckergehäuse auf den Stecker der
Zündspule. Beide Teile passen zusammen (auch wenn Sie später nicht so
zusammen kommen) Achten Sie darauf das beide Teile richtig zusammen passen.
Die Gehäuse haben eine kleine Nase zur Verpolungssicherung. Schauen Sie
bitte lieber zweimal hin. Führen Sie jetzt die Kabelenden so in das
Gehäuse, das die Farben jeweils den passenden Farben am Stecker der
Zündspule gegenüber sind (rot auf rot, gelb auf gelb, weiß auf weiß). Die an den Drähten montierten Steckerfahnen
haben kleine Widerhaken, die im Gehäuse einrasten. Rasten Sie nicht ein,
die Steckerfahne um 180 Grad drehen und erneut einführen.
Ziehen Sie nun das Kabel so weit durch die Gehäusebohrung bis der neue Stator auf Höhe des Limasitzes kommt. Die
dicke schwarze Spule wird dabei nach oben weisen.
Befestigen Sie die Platte mit den beiden Senkkopfschrauben
M 5x30, wobei Sie bitte acht geben, keine Kabel
einzuklemmen.
Setzen Sie den Spulenkörper wieder auf die Platte, so dass die Kabel
sauber durch die Plattenöffnung gehen können. Achten Sie darauf, dass der Arretierbund der Alu-Platte exakt im Innenring
des Spulenkörpers zu sitzen kommt. Wenn der Spulenkörper verkantet
sitzt, besteht die akute Gefahr einer Zerstörung durch Rotorkontakt.
Verschrauben Sie den Spulenkörper wieder mit den 3
Innensechskantlinsenschrauben M6x30. Der Spulensatz muss elektrisch gesehen keine bestimmte
Stellung auf der Grundplatte haben, er wird sich aber nur in einer Position
vernünftig montieren lassen
Bevor Sie nun das neue Zündmodul in den Motor einsetzen, prüfen Sie, ob
sich eventuell der Sensor verstellt hat, den wir vor der Auslieferung auf
den Normabstand von 0,3-0,4mm zur Nase der Rotorscheibe einstellen. Sollte
der Abstand nicht stimmen, justieren Sie den Sensor bitte nach (Schrauben
lockern, Sensor verschieben und dann wieder gut festziehen). Sie können die
MZ-B Geschäftskarte aus der Tüte mit der Paßfeder als Einstellehre
verwenden. Die Stärke stimmt für den Abstand.
Setzen Sie nun das neue Zündmodul mittig in seinen (Verstell) Langlöchern auf. Vergessen Sie bitte nicht den Dichtring und die Papierdichtung und achten
Sie auf das Kupplungskreuz. Die Kupplungshälfte auf der Magnetzünderwelle
ist mit einem Stift versehen, der in eine entsprechende Nut der Kupplungshälfte
auf der Nockenwelle eintritt. Es ist mitunter etwas Fummelei bis das Modul
richtig in der Aufnahme sitzt. Also, nicht die Geduld verlieren, das neue Modul
muss richtig plan sitzen bevor es verschraubt wird.
Verschrauben Sie nun die beiden weißen Massekabel auf
der freien Schraube M4 neben dem Sensor am Zündmodul und verbinden Sie den Stecker des gelben Kabels vom
Sensor mit dem
Stecker des gelben Kabels vom Kabelbaum.
Nun wird der Rotor aufgesteckt und geprüft, ob der frei über der Grundplatte
läuft. Schleift er an der Grundplatte, muss er ausgetauscht werden! Der Fall
tritt ein, wenn die Kurbelwelle regeneriert und im Konus überschliffen
wurde. Das senkt den Rotor ab. Wir bieten für diesen Fall einen um 2mm geänderten Rotor im
kostenlosen Austausch an. Es ist leider für uns unmöglich zu sagen, ob Ihre
Welle regeneriert wurde, oft werden auch Sie das nicht wissen und erst bei der
Montage feststellen.
Ist alles OK, verschrauben Sie den Rotor sicher mit der Schraube M7x40 (Achtung:
Linksgewinde) sowie der Unterlegscheibe (ggf werden 2 benötigt, da die
Bohrungen unterschiedlich tief sind).
Jetzt sind die Arbeiten im Motorraum abgeschlossen. Lassen Sie den Deckel aber noch offen, es gibt immer noch etwas nachzusehen oder
Sie möchten die Zündung noch durch Verdrehen des Zündmoduls in seinen
Langlöchern nachregulieren.
Sicher kommt jetzt die Frage: warum dort, ist
denn das gut?
Die Antwort hat 3 Teile:
* Wegen der Kabelführung gibt es nicht sehr viele gute Alternativen
* Der Luftdurchsatz im Vergaser wird nicht gestört, das abgehende Volumen ist
klein
* Die Elektronik kann nirgends besser gekühlt werden.
Zur Montage muss man den Luftkasten ausbauen.
Nach dem Abbauen des Sitzkissens wird die
Sechskantschraube M 6 am vorderen Ende des Ansaugkastendeckels
herausgeschraubt. Hiernach lässt sich der Deckel mit Filter nach
vorn herausnehmen. Zum Ausbauen des Luftberuhigers muss der in
die Stirnseite eintretende Kabelbaum herausgezogen werden. Hierzu sind zuvor das
Rücklichtkabel, das Kabel zum Stopplicht, die beiden Kabel zum
Stopplichtschalter im Batteriekasten, das Pluskabel zur Batterie, das Massekabel
zur Leerlaufanzeige sowie das Pluskabel zur Steckdose zu lösen. Diese Steckdose
wird entfallen, denn die Bohrung wird für Kabeldurchgänge genutzt. Für ein
Gespann muss umgebaut werden, oder ein neues Loch angebracht werden. Die
Klemmschraube am Ansaugrohr zum Vergaser wird gelöst und das Ansaugrohr in den
Luftberuhiger geschoben. Dann kann der Luftberuhiger nach oben herausgezogen
werden. Soll der Luftberuhiger ausgebaut werden, ohne dass zuvor Werkzeug- und
Batteriekasten abgebaut werden, so müssen die in den Kästen zugänglichen
vorderen Schrauben M 6 entfernt werden.
Nun wird der neue elektronische
Zündversteller (die "black box") im Beruhigungsraum installiert. Dazu
sind 2 Löcher 5,5mm im Abstand der Befestigungslaschen der black box zu bohren.
Dies entweder an der unteren (in Fahrtrichtung) rechten Seite des Luftkastens
oder an dessen hinterer Wand. Auf jeden Fall so weit wie möglich unten. Die
Bohrmaschine einmal zur Hand werden gleich die beiden Löcher, ebenfalls 5,5mm in
die Trennwand im Batteriekasten zur Befestigung des
neuen Reglers gebohrt (Regler als Schablone nutzen)
Der Beruhigungskasten wird (nun mit der black box) wieder in die AWO zurück
montiert. Bevor die (in Fahrrichtung) linke obere Befestigungsschraube montiert
wird, kommt hier die an einem Haltewinkel
vormontierte elektronische Zündspule mit auf die Schraube und zur
Sicherheit als Mutter eine mitgelieferte Stopmutter (selbstsichernde Mutter).
Diese eine Verschraubung (mit der Stopmutter) genügt, die Spule kann nicht weg. Der
Spulenausgang, auf den zuvor das Hochspannungskabel eingeschraubt wird weist
dabei nach oben.
Nun werden die Kabelstränge verlegt:
1. Das neue, aus dem Motor kommende Kabelbaumstück wird am
Rahmen hoch und nach hinten durch das Loch
für die Seitenwagensteckdose hindurch in den Luftberuhigungskasten
verlegt. Bitte die Kabel erst ganz am Ende der Installation mit den
Spannbändern am Rahmen befestigen. Es kommen noch welche hinzu und es wird mit
Sicherheit hin und her gezogen.
2. Das längere Kabelstück mit den 3 Drähten (gelb, grün und blau) wird zwischen Lampengehäuse
und Luftberuhigungskasten ebenfalls unter dem Rahmen geführt, wobei die
verzinnten Enden ohne Steckerteile in die Lampe kommen. Dort werden die 3
Drähte am Zündschloss befestigt. Hier kommen nun die zu Beginn als
Markierungen verschraubten 3 kurzen farbigen Kabelstücke zur Wirkung. Sie zeigen
an, welche Klemmen welches Kabel kommt. (Farbe auf Farbe)
3. Das kurze Kabelstück mit den 3 Drähten (schwarz, schwarz und gelb) wird zwischen Luftkasten und
Batteriefach geführt. Die Seite mit dem großen Stecker kommt ins Batteriefach
von wo aus daher auch die Montage dieses Kabels zu beginnen ist. Bei der Montage hilft ein steifer Draht, um die Kurven zu kommen.
4. Das Hochspannungskabel von der Zündspule wird aus dem Luftkasten heraus zur
Zündkerze geführt. Hier kommt der neue längere Kerzenstecker darauf, der es
gestattet, den Stecker mit dem Abgang nach oben zu montieren und so eine
größere Schlaufe im Kabel zu vermeiden.
Sind alle Kabel verlegt, werden die Stecker verbunden. Alle Stecker sind so
ausgelegt, das ein Vertauschen nicht möglich ist. Dennoch, bitte sehen Sie sich dazu
den Schaltplan genau an.
Kontrollieren Sie abschließend nochmals alle Verbindungen. Prüfen
Sie diese nochmals gegen den beiliegenden Schaltplan.
Schließen Sie Ihr Scheinwerfergehäuse wieder und klemmen Sie die
Batterie an.
Jetzt kommt der große Moment
Zündung
einschalten und kicken. Ihre AWO müsste laufen. Wenn nicht, keine Panik,
bitte alles noch einmal in Ruhe überprüfen. Auf unserer Homepage finden
Sie Hinweise zur Fehlersuche. Hilft das nicht, sind wir immer für Sie da.
Wenn Sie den Zündzeitpunkt und dessen Verstellung kontrollieren wollen,
benötigen Sie ein Stroboskop. Diese gibt es in KFZ Zubehörläden (z.B.
Auto Teile Unger ATU) für ca. 30 Euro. Hinweise zur Benutzung finden Sie
auf unserer Homepage. Fährt die AWO gut, sollten Sie sich die Mühe aber
nicht machen. Schade um Zeit und Geld.
Hinweis :
Da Sie nun auf die 12 Volt Version hochgerüstet haben, müssen
Sie auch die Batterie, alle Glühlampen auf 12 Volt wechseln! Die Hupe
kann auf 6 Volt bleiben.
NIEMALS dürfen Sie
# |
die Kabelanschlüsse vertauschen |
# | den Motor ohne Batterie starten, es sei denn die Steuereinheit ist an einer extra und nur diesem Zweck dienenden Elektronikbatterie angeschlossen |
# |
am Fahrzeug elektrisch schweißen, ohne alle Elektronik komplett abgeklemmt zu haben |
# |
eine Glühfadenprüflampe zur Zündeinstellung verwenden. Die Nutzung eines Stroboskops ist unschädlich |
|
Achten Sie bei der Montage des Rotors bitte darauf, die Magneten nicht zu beschädigen. Vermeiden Sie direkte mechanische Einschläge direkt auf die Magneten sowie auf dem Umfang der Rotortrommel. |